New York (dpa) - Die US-Schauspielerin Mo'Nique hat den Streamingdienst Netflix wegen Diskriminierung verklagt. Netflix habe ihr vor einiger Zeit nur 500 000 Dollar für eine Comedy-Spezialsendung angeboten, anderen Stars - vor allem männlichen und nicht-afroamerikanischen - dagegen deutlich mehr, ...

Kommentare

(11) Mehlwurmle · 16. November 2019
Wenn die anderen beispielsweise mehr Fans haben, dann ist das doch gerechtfertigt.
(10) Krooni · 15. November 2019
@8 dumm würde ich sie nicht nennen, auch wenn ich zuerst selbst dachte, sie hätte es nicht verstanden. mittlerweile glaube ich, dass das ein Marketingmove ist. im Outragezeitalter vergeht ja kaum eine Woche ohne so was, manchmal kommts raus, manchmal kommen die Leute damit durch. aber der Support von SJWs ist ihr schon mal sicher (natürlich nicht monetär, aber laut im Internet krakeelen ist ja auch etwas)
(9) Krooni · 15. November 2019
@7 wo soll man da wieder anfangen... 1. keiner dieser Preise hat irgendwas mit Comedy zu tun 2. die "anderen Stars" haben meist deutlich mehr Auszeichnungen als sie, vor allem aber mehr Referenzen im Comedy-Bereich (3. wer Precious gesehen hat und sich mit den Oscars auskennt, weiß auch was da abgegangen ist)
(8) Troll · 15. November 2019
Diese monique ist doch dumm, oder? Sie hat ein Angebot bekommen und zugesagt. Genau so ist es auch mit den anderen. Jeder entscheidet für sich, ob man mit dem gemachten Angebot einverstanden ist oder nicht. Ich meine, ich weiß, daß die Rechtsprechung in den USA gerade, wenn es um Schadenseratz, Schmerzensgeld oder ähnlich geht, häufig irgendwie kurios ist. Aber rein vom logischen Verstand her ist die Klage zurückzuweisen.
(7) k293295 · 15. November 2019
Naja, die Dame hat nen Oscar zu bieten und ist auch sonst nicht undekoriert <link>
(6) Wasweissdennich · 15. November 2019
Anstatt zu handeln beisst man lieber in die Hände seiner potentiellen Auftraggeber, dümmer geht es wohl nicht und besser kann man zukünftige Angebote kaum bekämpfen
(5) ircrixx · 15. November 2019
Ich verklag die jetzt auch auf Diskriminierung. Mir haben sie die Rolle überhaupt nicht angeboten! Wohl weil ich kein Star bin, aber das ist deutlich ungerecht und politisch inkorrekt, da ich hinterher ein Star geworden wäre.
(4) k205289 · 15. November 2019
Hauptsache Geld irgendwo herausschlagen, der Grund ist egal, irgendwas findet sich immer. Jeder hat seinen Marktwert, wer unbekannt ist bekommt eben weniger. Wer nicht so beliebt ist wie andere und nicht gern gesehen wird, kann nicht erwarten mehr oder gleich viel zu bekommen als die, die beliebt sind und allein wegen ihrem Namens Zuschauer dazu bringen etwas anzusehen. Wer nicht verhandeln kann, oder nicht überzeugen kann, der braucht auch nicht nachher meinen, er bekommt zu wenig
(3) Krooni · 15. November 2019
wieder jemand, der Angebot-Nachfrage nicht versteht und/oder nicht verhandeln kann/will und/oder Aufmerksamkeit möchte. solche sinnlosen Aktionen sorgen dafür, dass Trump 2020 wiedergewählt wird
(2) RondellBeene · 15. November 2019
So ein Preis ergibt sich aus mehr als dem Geschlecht. Vielleicht wurde ihr ja auch weniger geboten, weil sie weniger Reichweite hat, also weniger Umsatz, also weniger Gewinn? Davon abgesehen hätte ihr es doch freigestanden zu verhandeln. Hat sie nicht - weil sie für sich selbst mit dieser Summe offenbar zufrieden war. Nun sieht sie Andere, bei denen eine höhere Summe heraus kam, ärgert sich darüber (und hoffentlich über ihr eigenes Verhandlungsgeschick) und klagt wegen Diskriminierung? Na denn.
(1) Pontius · 15. November 2019
Glaube wird sie schwer haben zu beweisen. Am Ende läuft es eher auf einen Vergleich hinaus, falls es so aussieht, als würde sie Recht bekommen.
 
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