Erfurt (dts) - Thüringens CDU-Landeschef Mike Mohring gibt der AfD eine Mitschuld an einer Spaltung der Gesellschaft. Mit ihrer Wortwahl, mit dem Hass, dem sie nicht entgegentrete sowie mit ihren Mitgliedern, die teils offensichtlich Kontakte in die Naziszene hätten, leiste sie einen Beitrag, "dass ...

Kommentare

(5) k499218 · 14. Oktober 2019
„Es ist Wahlkampf in Thüringen und ich würde mich freuen, wenn sich alle darauf konzentrieren würden.“ Oppositionsführer im Thüringer Landtag M. Mohring schloss Koalitionen mit der AfD ebenso wie mit der Linkspartei im Vorfeld der Landtagswahl im Oktober 2019 aus. <link>
(4) k49782 · 14. Oktober 2019
Und eine indirekte Legitimierung solcher Taten. Nur weil Hinz und Kunz glaubt mit der deutschen Herrenrasse da militant aktiv werden zu dürfen...das ist und war Mord, das ist und war rechtsextremistischer Terror, das ist und bleibt die Konsequenz aus den Hetzreden und Beteiligung einer Partei wie die AfD bei Fascho-Demos, Vernetzung mit IB und anderen rechtsextremistischen Strukturen!
(3) k49782 · 14. Oktober 2019
@2 Wieso? Und welche "Große Koalition"? Mir wäre es neu das die 4 Parteien zusammen agiert haben. Einzelnd ja aber net zusammen. Und warum dann net die Linke (schließlich saßen die auch im Bundestag, wenn dass das gemeinsame Nennerchen sein soll). Komisch nur in welcher Form haben die agiert, das anderen Individuen "rechtsextremistisch" wählen mussten? Wir haben soviele Parteien in D, da brauch wir keine Faschisten. Das ist eine Legitimierung von Faschos in unseren Regierungsapparaten.
(2) 17August · 14. Oktober 2019
Gern würd ich der AfD hier eine Mitschuld zugestehen. Geht aber leider nicht! Das hat die Große Koalition aus CDU/CSU/SPD/GRÜNE(90)/FDP alleine verbockt.
(1) Marc · 14. Oktober 2019
Dämagogen halt...
 
Suchbegriff

Diese Woche
Letzte Woche
Vorletzte Woche
Top News