Berlin (dpa) - Die Erwägungen der Linken-Abgeordneten Sahra Wagenknecht, vielleicht eine neue Partei zu gründen, hält die Linke inzwischen seit vielen Monaten in Atem. Nun soll es einem Bericht der «taz» zufolge bei einem Treffen mit führenden Politikern der Linkspartei ein Ultimatum an Wagenknecht ...

Kommentare

(6) Pontius · 06. Juni 2023
@4 Ist jetzt nicht so, als würde Wagenknecht eine bessere Alternative als die AfD sein. Sie verwendet das rechte Framing und Hetze, sie hat kein Programm - da kann man auch gleich das "Original" wählen. Eine Wagenknechtpartei wird ähnliche Ablehnung hervorrufen, solange sie auf diesem Tripp ist, der sich nur um sie selber dreht.
(5) BobBelcher · 05. Juni 2023
@4 Und die AfD - Protestwähler, die eigentlich nicht rechts wählen wollen, aber keine Alternative sehen, werden auch zur Wagenknechtpartei gehen.
(4) Pontius · 05. Juni 2023
@1 Also in der Linken sind deutlich weniger Wagenknechtanhänger zu finden als Höcke-Anhänger in der AfD. Da führt der Vergleich irgendwie in Richtung Hufeisen. @2 Aktuell liegen die beiden Parteien im Bereich über 20%, dazu wird eine Wagenknechtpartei wohl dazu führen, dass die Linke wohl in Richtung Bedeutungslosigkeit steuern wird.
(3) k513680 · 05. Juni 2023
Ich bin gespannt, was passiert, wenn das Ultimatum abgelaufen ist. Ich rechne mit nichts.
(2) BobBelcher · 05. Juni 2023
Ich hoffe auf eine Wagenknechtpartei. Die wird nämlich extreme Linke und auch rechte anziehen. Dann gibt es 3 Splitterparteien mit Linke/AfD/Wagenknecht, die sich die Wähler untereinander aufteilen und alle drei klein hält.
(1) ticktack · 05. Juni 2023
Schade! Die Linkspartei ist mit Wagenknecht ebenso unwählbar wie die AfD mit Höcke.
 
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