Stuttgart (dpa) - Immer mehr deutsche Mittelständler setzen im Kampf gegen den Fachkräftemangel auf Flüchtlinge. Zwei Drittel sind der Ansicht, dass geflüchtete Menschen mittelfristig dazu beitragen werden, den Fachkräftemangel zu mildern. Das ergab eine Umfrage der Beratungsgesellschaft EY. Die ...

Kommentare

(6) k446426 · 26. Februar 2018
@2 Genau darum geht es doch - du kannst sie nicht als FACHKRÄFTE einsetzen. Nun nochmal die News lesen: Flüchtlinge helfen gegen den Fachkräftemangel... Da habe ich gegen geschrieben. Und ja - ich bin Elektriker - ich habe meine Erfahrungen mit "denen" gemacht und ich sehe auch wie die Technik im Ausland aussieht. All da ändert nix daran, daß sie als Billiglöhner eingestellt werden und oft mehr können könnten. Da ist dann der Missbrauch. Nicht anerkannt kriegen sie eben Hungerlohn.
(5) k474647 · 25. Februar 2018
Die Definition von "Fachkräften" ist wichtig...Deutschland braucht Fachkräfte, denn 2 von 3 Schülern wollen studieren, im Handwerk will keiner mehr arbeiten, da man weiß, dass man damit nicht leben kann, also erfindet man den Fachkräftemangel, um Flüchtlinge auzunutzen um die unterbezahlte Arbeit zu erledigen, die sonst keiner mehr machen will...Sklavenhaltung 2.0...darf ich in der Gutmenschengesellschaft sowas kritisieren? Leider ist die AfD nunmal auch dagegen...
(4) k60001 · 25. Februar 2018
Miitelfristig heißt, das diese "Fachkräfte" erst mal eine Lehre machen müssen und dann im Bau oder als Dachdecker oder Koch oder überall dort, wo sich heutzutage kein Lehrling mehr findet, eingesetzt werden. Bis sie merken oder von ihren Kumpels informiert werden, das es sich als Harzer oder sonst sozial abgesicherter Asylbewerber nicht lohnt morgen aufzustehen und zur Arbeit zu gehen - warte auf den Famiiennachzug, kassiere Kindergeld und schicke die Frau arbeiten.
(3) Kockatuu · 25. Februar 2018
Damit lösen sie ein Problem, das erst herbeigeredet wurde und eigentlich nur darin besteht, daß die Arbeitgeber immer noch auf einem sehr hohen personalpolitischen Roß sitzen. Und der Langzeitarbeitslose - und die Frau nach längerer Familien-Auszeit - und wer längere Zeit kranke Verwandte gepflegt hat - und einige andere Kandidaten, die für den Arbeitsmarkt nicht mehr "smart" genug sind, dürfen in die Röhre schauen.
(2) Chris1986 · 25. Februar 2018
@1 Was heißt hier "missbraucht"? Der größte Teil der arbeitswilligen Flüchtlinge ist nunmal zunächst nur in solchen Tätigkeiten einsetzbar. Selbst wenn die in ihrer Heimat mal im Handwerk gearbeitet haben ist das hier in DE etwas völlig anderes. Wer mal ein wenig durch die Welt gekommen ist und sich z.B. Sanitär- oder Elektroinstallationen angeschaut hat wird wissen was ich meine. Selbst in den USA oder in China habe ich Dinge gesehen, da läuft es einem kalt den Rücken runter.
(1) k446426 · 25. Februar 2018
Und diese sind gut bezahlte FACHKRÄFTE? Ich würde eher sagen die Flüchtlinge werden als Billiglöhner missbraucht. Und jeder weiss das. Auch die Regierung, auch die Arbeitgeber und auch der Autor dieses Beitrages. Und ganz doof: Auch die Flüchtlinge - und das wird sich rächen.
 
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