Kleine, elektronische Bauteile, die verschluckt werden, haben sich in der Vergangenheit als nützliche Helfer für die präzise Dosierung von Medikamenten oder invasive Eingriffe wie Darmspiegelungen erwiesen. Ein Problem kann es jedoch sein, die Geräte mit Strom zu versorgen, speziell dann, wenn sie ...

Kommentare

(9) sumsumsum · 08. Februar 2017
tja da müssen die noch kräftig an der lesitungsfähigkeit arbeiten dann kann man eine batterie essen und damit sein e-auto fahren*gg
(8) PfauDaniel1 · 08. Februar 2017
ob das so sicher ist ich zweifel da noch
(7) RFeuRO · 08. Februar 2017
@6 bleibt weiterhin das Problem das windräder nur bei dauerhaften antrieb strom produzieren und dauerhafter Gasaustoß aus dem Darm ist naja nicht so unbedingt ein zeichen von Gesundheit^^
(6) ircrixx · 07. Februar 2017
@5: Deswegen hab ich meinen Kommentar auch überarbeitet.
(5) RFeuRO · 07. Februar 2017
@4 es geht nicht um Duftstoffe :p sondern um Elektronenladung. wäre trotzdem mal interessant zu schauen ob man aus dem Gasgemisch was machen kann, für nen windrad isses halt zu wenig konstant^^
(4) ircrixx · 07. Februar 2017
@3: Issn Gyros und du wirst merken, was für eine Ladung in menschlichen Abgasen enthalten ist! Da bauen sich wahre ionische Säulen auf.
(3) RFeuRO · 07. Februar 2017
@2 die chemische zusammensetzung zwischen säure und abgasen ist aber noch sehr unterschiedlich :-) Säure ist geladen, in wie fern bei den menschlichen Abgasen Ladung enthalten ist wäre aber schon interessant .p
(2) ircrixx · 07. Februar 2017
Man könnte auch den umgekehrten Weg beschreiten, die Darmwinde nutzbar machen und mittels kleiner Windräder Energie auf Akkus laden.
(1) RFeuRO · 07. Februar 2017
Ich muss dazu sagen das ich es schon sehr interessant finde so vom Konzept her. Würde sicherlich einiges in der Medizintechnik vereinfachen.
 
Suchbegriff

Diese Woche
Letzte Woche
Vorletzte Woche
Top News