Die kanadische Astronomin Wendy Freedman, Expertin der beobachtenden Kosmologie und Galaxienentwicklung, spricht im Interview von einem neuen Großprojekt: Mit dem Magellan Teleskop könnte es möglich werden, einen Blick auf die Morgendämmerung des Universums zu werfen. Werden wir bald schon die ...

Kommentare

(4) Pomponius · 05. September 2015
Ein Beweis für die Theorie und die Berechnungen wäre optimal. Damit wären alle anderen Theorien obsolet. Wenn man weiter wie 13,8 Milliarden Jahre blicken kann, ist dann die Theorie falsch oder doch nur die Berechnung? Viele Fragen lassen sich so nicht beantworten. Beispiele: Warum ist das Universum entstanden? Was ist die Materie (Weltformel, Stringtheorie)? Was hält die Galaxien zusammen (Dunkle Materie)? Was bewirkt die Beschleunigung der Ausdehnung des Universums (Dunkle Energie)?
(3) flowII · 05. September 2015
hm gute frage. lichtpause ist wohl bei 100.000 jahren daher wohl tatsaechlich egal obs richtungorientiert ist
(2) Maustaste · 05. September 2015
Wenn man so weit guckt, bis man quasi den Urknall sehen kann... ist es dann eigentlich egal, in welche Richtung man schaut?
(1) flowII · 05. September 2015
erste licht?!? na was glauben die denn, was die kosmische hintergrundstrahlung ist?
 
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