Berlin (dpa) Der Vorsitzende der Jungen Union, Philipp Mißfelder, hat sich hinter den FDP-Vorschlag gestellt, ein Punktesystem für die Zuwanderung qualifizierter Ausländer einzuführen. «Das bisherige Zuwanderungssystem in Deutschland ist gescheitert», sagte Mißfelder dem Onlinedienst n-tv.de. Auf ...

Kommentare

(4) martin1964 · 17. Oktober 2010
Kein Wunder das dieses Video die Runde macht: <link>
(3) Redigel · 17. Oktober 2010
Oh ja supi! Wir sollten alle bewerten dürfen... im Fernsehen: Germanys Next-Super-Migrant. Und dann könnten wir die ja so schön markieren mit Armbinden oder Symbolen. Da kann dann jeder die Straßenseite wechseln, wenn er einen Migrant seiner Wahl sieht und nicht mag oder gegebenenfalls anfangen zu laufen. Das Punktesystem könnten wir dann auch mit Zugang zur Integration verbinden. Zum Beispiel beim Zugfahren bestimmte Punkte damit man 1. Klasse fahren darf. Ich schreib mal dem Mißfelder...
(2) Chris1986 · 17. Oktober 2010
@1, einfach die News mal weiter als bis zum Ende der Überschrift lesen. Das Modell an sich halte ich für den Schritt in die richtige Richtung aber hierbei ein Punktesystem anzusetzen würde heißen, dass wichtige Aspekte wie eben die Qualifikation vernachlässigt werden könnten durch Alter, Berufserfahrung und Sprachkompetenz. Der Schwerpunkt sollte auf ein bestehendes Arbeitsverhältnis sowie eine hohe Qualifikation gelegt werden. Sprachkompetenz kommt von selbst bei solchen Leuten.
(1) gunty · 17. Oktober 2010
2 Punkte für blaue Augen 5 für blonde Haare... @2 ich hab schon bis zum Ende gelesen, aber mich kotzt es an, das sich alles nur noch um wirtschaftliche Aspekte dreht und damit meine ich nicht nur den Zuzug! Irgendwann stellen sich die Wirtschaftsbonzen oder besser gesagt ihre Marionetten (Politiker) hin und klassifizieren auch Dich nach einem Punktesystem, und wenn Du dann nicht mehr nützlich bist...
 
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