Missbrauchsskandal: Papst soll helfen

das grösste übel der menschheit sind die glaubens gemeinschaften.man siehts halt immer wieder.egal welcher richtung.was haben die für unheil über die menscheit gebracht.mit glauben hat das nichts zu tun.glauben kann man ohne den mummenschanz.der papbst der ja der "stellvertreter gottes" sein soll kann da nicht helfen,nur der staatsanwalt, die sollen genauso vor gericht kommen wie jeder andere sexverbrecher auch.d hat trennung zwischen kirche/staat und zieht auch noch steuern ein für das pack

Das Ergebnis soll am Freitag um 11.00 Uhr bei einer Pressekonferenz im Kloster Ettal vorgestellt werden. Und auf der Anklageliste sticht ein Name heraus: Joseph Ratzinger <link>

@3: Genau. Und in allen Heimen, Kindergärten, Privatschulen, usw. wo sowas noch auftrat (prozentual weit mehr) ist auch das Zölibat schuld. Oder viellecht das Gesetz gegen Pädophelie? So ein Nonsens, echt, immer alles auf das Zölibat zu schieben. Damit ist niemanden geholfen und es ist sachlich falsch.

@1: Vollkommen richtig! Das Zölibat ist mittelbar Schuld an der Misere. Wenn man Leute vom Priesteramt ausschließt,die ein normales Leben führen (wollen), dann kriegt man halt nur noch die "Nicht-Normalen". Die Taten, die noch nicht verjährt sind (Frist beginnt mit dem 18. Geb. des Opfers) gehören schwerst bestraft, weil besonders verwerflich; und alle Vorgesetzten der Täter, die "versetzt" wurden, gehören wg. Beihilfe verknackt. Der Morast ist TIEF.

jetzt werden wohl alle die an der razzia beteiligt waren damit rechnen müssen exkommuniziert zu werden. nur gut das die schwarzkittel keine wirkliche macht mehr haben. ich hoffe das jeder kuttenträger der sich an kindern vergangen hat in den knast gesteckt wird und dort viele viele freunde findet

Ordensgeistliche vergehen sich an Kindern, und was geschieht? Werden sie zur Verantwortung gezogen? Werden sie aus der Ordensgemeinschaft ausgestoßen? Nein! Sie werden nur an eine andere Schule vesetzt, und führen dort ihr Treiben fort. Und die Vorgesetzen haben solche Fälle lange Jahre vertuscht, oder Opfer mit Geld ruhig gestellt. Diese feinen Herren haben sich ebenso schuldig gemacht wie ihre Untergebenen. Aber Priester, die sich über das Zölibat hinwegsetzen, werden entlassen.