Wolfsburg (dpa) - Dem weltweiten Abgas-Skandal bei Volkswagen ist laut Niedersachsens Regierungschef und VW-Aufsichtsrat Stephan Weil eine ganze Kette von großen Fehlern vorausgegangen. «Fehler passieren in allen großen Institutionen, problematisch aber ist bewusstes Fehlverhalten», sagte der SPD- ...

Kommentare

(6) DJBB · 12. Oktober 2015
J jetzt tut die Politik so als ob sie als Retter in kraft treten wollten, gewusst haben natürlich nichts... Wieso fällt mir das so schwer das zu glauben?
(5) Wasweissdennich · 11. Oktober 2015
@4 das ist nun Unsinn, der "Staat" ist auch nur einer von vielen Aktionären, denen wird man das nicht verraten
(4) Mbewis · 11. Oktober 2015
denkt mal einer von euch nach vw ist ein staatliches unternehmen und der staat verdient an jeden auto nun kann sich jeder ausmalen wer alles davon wußte lach
(3) katzee · 10. Oktober 2015
Der Aufsichtsrat eines Unternehmens ist dazu da, die Arbeit des Managements zu kontrollieren. Doch leider sitzen in diese Gremien meist nur Lobbyisten, die von dem Job keine Ahnung haben und deshalb ihre Funktion gar nicht ausüben können - wie auch Herr Weil. Nettes Pöstchen, für wenig Arbeit gut bezahlt - aber selbst das bisschen Arbeit wird nicht erledigt. Hier müsst etwas geändert werden. Wer nicht vom Fach ist, hat im Aufsichtsrat nichts zu suchen.
(2) galli · 10. Oktober 2015
@1 Ist doch für die Manager nicht schlimm,streichen doch weiter fürstliche Gehälter ein. Treffen wird es die Arbeiter Jobverlust
(1) Lady_Clarissa · 10. Oktober 2015
"Das betrifft nur Autos in den USA, in Europa geschweige Deutschland sind keine Fahrzeuge betroffen." "In D-lnd sind keine Autos betroffen", oh doch aber nur die kleinen Dieselmotoren, nein doch nicht, es sind auch die 2L Diesel und die MAN und Scania. Ich denke die wissen heute noch nicht wer alles wie betroffen ist. Und das Problem der Steuerketten, der Gastanks, .......... Das wird sehr viel Geld und Zeit kosten bis der Kunde wieder Vertrauen in den Konzern hat.
 
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