Berlin (dpa) - Das Risiko von Stromausfällen in Deutschland wächst: Das Bundeswirtschaftsministerium befürchtet schon in naher Zukunft gravierende Störungen im deutschen Stromnetz. Grund seien fehlende neue Überlandleitungen - etwa wegen des Widerstands der Bevölkerung. Dies geht aus dem neuen ...

Kommentare

(6) Die_Mama · 22. Januar 2011
@1: Deswegen schaltet man auch lieber die Windräder ab, als die AKWs, weil die so flexibel sind.
(5) ruddi1 · 22. Januar 2011
@3:Genauso ist es,jahrelang nur kassiert und nichts investiert in Wartung und Erweiterungen.Darum wollen EON und Konsorten auch schnellstmöglich das Stromnetz loswerden.
(4) Aspri · 22. Januar 2011
Solche Berichte sind ja immer toll, aber wie wäre es mal mit Lösungen? Die Problematik ist nicht neu. Wo bleibt denn die lange geforderte "Netz AG"?
(3) k293295 · 22. Januar 2011
@1: ja, si ta cuisses ... Trittin hat absolut recht! Das volksverblödende Lobbygeschwafel von Brüderle ist einfach unerträglich. Das Leitungsnetz gehört in staatliche Hände, genau wie die Straßen auch nicht VW, Mercedes, BMW gehören. Und dann gehören Erdkabel so verlegt, daß sie leicht ergänzt/repariert werden können. Aber dafür gibt's ja keine SCHMIERgelder.
(2) k128179 · 22. Januar 2011
es gibt aber zu viele ohne Fachwissen oder mit gefährlichem Halbwissen die dem das auch noch glauben, was er grünes von sich gibt
(1) Big_Frog · 22. Januar 2011
Trittin muß wieder seinen unqualifizierten Senf dazugeben von Dingen wo er wirklich überhaupt nichts versteht-gerade die Atomkraftwerke stbilisieren das Netz, weil sie sehr flexibel sind. Aber wenn ich naturwissentschaftlich ein Dummkopf bin, dann halte ich wenigstens meinen Mund. Bei dem ist alles nur ein Wahlkampf für Verblödete.
 
Suchbegriff

Diese Woche
07.05.2024(Heute)
06.05.2024(Gestern)
Letzte Woche
Vorletzte Woche
Top News