Berlin (dpa) - Nach der Empfehlung des zuständigen Bundesinstituts, Billig-Brustimplantate sicherheitshalber entfernen zu lassen, sieht das Gesundheitsministerium die Kassen in der Pflicht. Wenn eine Gesundheitsgefahr bestehe, habe ein Patient Anspruch gegenüber der Kasse, dass die Kosten übernommen ...

Kommentare

(8) Die_Mama · 08. Januar 2012
@3: Sicher hast du auch eine Idee für den Fall dass beim Hersteller/Verursacher nichts mehr zu holen ist? Man kann nänlich auch argumentieren dass sich die Frauen, die sich meist ohne Notwendigkeit, zu einer Brust-Op entschlossen haben, sich die Kosten selbst erstreiten müssen. Wer die Kosten für eine solche Op aufbringen kann, sollte auch die Kosten für eine Rechtschutzversicherung tragen können.
(7) 2fastHunter · 08. Januar 2012
Die Lesekompetenz mancher Leute hier lässt stark zu wünschen übrig. Da steht doch eindeutig drin, dass nur bei medizinisch notwendigen Implantaten vorerst gezahlt werden soll. @5: Ja wer sich FREIWILLIG einer unnötigen OP oder einem Risikosport aussetzen will, der sollte sich auch ZUSÄTZLICH versichern. Wer sich Airbags oder Fallschirmspringen leisten kann, kann auch die Versicherung dafür übernehmen.
(6) Chris1986 · 08. Januar 2012
Ich kann mich da @3 seiner Aussage nur anschließen. Jetzt besteht ein medizinischer Grund die Dinger wieder zu entfernen und die Kosten sollte man möglichst bei der Herstellerfirma einklagen.
(5) Eisfee · 08. Januar 2012
@1: Wer sich auf eigene Gefahr beim Snowboarden die Haxen bricht, sollte auch selber bezahlen, stimmts??
(4) HPA · 08. Januar 2012
@1 Obwohl ich deinem letzten Satz zustimme, denke ich, dass die Kosten der Verursacher tragen sollte. Also "Rücknahme durch den Hersteller" inkl Übernahme aller damit verbundenen Kosten. Man kann von Frauen, die sich die Hupen tunen lassen, ja halten, was man will.. Aber so doof, sich freiwillig vergiften zu lassen, sind sie nur bei Botox..
(3) k293295 · 08. Januar 2012
@1: Es gibt JETZT einen medizinischen Grund für den Austausch dieser Dinger. Also sollten die Kassen in Vorlage gehen und sich die Kosten beim Verursacher dieses Verbrechens wieder einklagen. Hoffentlich ist bei der Firma noch was zu holen. edit @8: Dann Regreß beim Chef der Firma, denn der ist vermögend und hat bewußt getrickst bei diesen Implantaten.
(2) k259525 · 08. Januar 2012
fehlt bloss noch das wir die eitelkeit von modepüpschen von der krankenkasse bezahlen lassen!wenn es notwendig ist(unfall,entstellungen) dann JA . aber so nicht!!
(1) Mehlwurmle · 08. Januar 2012
Wer sich ohne medizinischen Grund (z.Bsp. nach Amputation wg. Brustkrebs) die Dinger hat einsetzen lassen, der sollte gefälligst auch die Kosten für den Austausch selber tragen!! Sowas sollte nicht zu Lasten der Versichertengemeinschaft gehen.
 
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