Berlin (dpa) - Das Finanz- und das Familienministerium haben einen Bericht über massive Einschnitte beim Elterngeld zur Finanzierung des umstrittenen Betreuungsgeldes zurückgewiesen. Die Meldung über eine angeblich geplante Kürzung des Elterngeldes sei falsch, erklärte der Sprecher des ...

Kommentare

(5) k293295 · 08. Februar 2012
@4: Das wird nicht unterschwellig sondern ganz offen gefordert. <link>
(4) Stiltskin · 08. Februar 2012
Es muß in diesem Land möglich sein, Beruf und Kind miteinander zu vereinbaren, ohne dabei gravierend finanzielle Einbußen, besonders bei der Rente hinzunehmen. Es sind auch keine Rabeneltern, die für ihr Kind einen Krippen/ Hort oder Kindergartenpaltz suchen- im Gegenteil- hier werden soziale Verhaltensweisen gelehrt. Und es darf nicht so weit kommen, 'unterschwellig' wirds ja schon gefordert, Beziehern von Hartz IV (dazu gehören auch Vollzeitbeschäftigte) das Recht auf ein Kind abzusprechen.
(3) Chris1986 · 08. Februar 2012
@2 Man sollte sich der Verantwortung aber auch bewusst sein die Kinder nicht in H4 hinein zu gebären und da ist das größere Problem in unserem Land und nicht die "zu frühe" Unterbringung in einer Krippe...
(2) ClaudiB · 08. Februar 2012
Bevor man Kinder in die Welt setzt sollte man sich der Verantwortung ihnen gegenüber im klaren sein und die kleinen Wesen nicht schon im Kleinkindalter in Krippen abschieben um sich im Beruf zu verwirklichen. Die ersten 3 Lebensjahre sind mitunter die wichtigsten in der kindlichen Entwicklung und da sollten keine Fremden die Erziehung übernehmen und als Familienersatz dienen!!!!
(1) Schnegge · 08. Februar 2012
Weg mit dem Betreuungsgeld! Elterngeld nicht schon wieder kürzen. Kinderkrippenplätze ausbauen und günstigere Beiträge erheben!
 
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