Berlin (dpa) - Millionen erkrankte Frauen sollen das Absaugen von Körperfett nach dem Willen von Bundesgesundheitsminister Jens Spahn (CDU) künftig von den gesetzlichen Krankenkassen bezahlt bekommen. Die Pläne stießen aber umgehend auf scharfe Proteste. Denn Spahn will den Weg dafür über eine ...

Kommentare

(3) thrasea · 13. Januar 2019
@2 Es geht eben nicht um Fettabsaugen für die "dickleibige McDonalds-Generation". Es geht um Frauen, die an Lipödemen leiden. Das ist eine Krankheit, die mit Adipositas nichts zu tun hat. <link> Das "Fettabsaugen" / Liposuktion ist dabei eine Therapiemaßnahme, die in der medizinischen S1-Richtlinie festgehalten ist <link> die seit Jahrzehnten durchgeführt wird, deren Kosten die Kassen bisher als Einzelfallentscheidung übernehmen konnten.
(2) Psychoholiker · 13. Januar 2019
Anstatt die Kosten auf die Krankenkassen abzuwälzen, sollte man die dickleibige McDonalds-Generation besser zu Zwangs-Sport verdonnern.
(1) jub-jub · 12. Januar 2019
Hirnabsaugung bei Jens Spahn sollte auch Kassenleistung werden.
 
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