Berlin (dts) - Die Verdienst-Obergrenze für Minijobs soll zum 1. Oktober von bisher 450 auf dann 520 Euro im Monat steigen. Das kündigten sowohl Bundesarbeitsminister Hubertus Heil (SPD) in einem Zeitungsinterview, als auch Finanzminister Christian Lindner (FDP) per Twitter an. "Das ist so in der ...

Kommentare

(8) schoko · 30. Januar 2022
@6 Ob da nur die Arbeitgeber verantwortlich sind? Wenn die Schule nicht mehr bezahlen will, muss die Arbeit in kürzerer Zeit erledigt werden
(7) carnok · 29. Januar 2022
@6 daher ja eigentlich auch mein "sollte". Man kann immer die Regularien umgehen, was sicherlich auch einige Arbeitgeber machen werden...
(6) Mf87600 · 29. Januar 2022
@5 aber nur Wenn der Mindestlohn nicht wieder Umgangen wird zb bei uns an der Schule bei den Putzdamen..Grundohn wurde Erhöht.. aber die Zeiten Extrem gekürzt ...Sollen jetzt in 30 Minuten einen Ganzen Stock Klassenzimmer putzen bei der Ausschreibung warn es noch 83 Minuten...Seitdem bei jeder Lohnerhöhung zeit gekürzt...
(5) carnok · 29. Januar 2022
@4 die Steigerung der Mindestlohngrenze kommt zeitgleich mit der Erhöhung des Mindestlohns, sodass der Anteil der Arbeitnehmer*innen eigentlich nicht steigen sollte...
(4) Crash67 · 29. Januar 2022
Wir haben ja offensichtlich noch nicht genügend Arbeitnehmer*innen die mit ihrem Lohn nicht zurechtkommen und aufstocken müssen... da muss der Niedriglohnsektor natürlich ausgeweitet werden 🤦‍♂️ aber wen wunderts, wenn man sich die Regierungsparteien betrachtet...
(3) wazzor · 29. Januar 2022
Jawoll, der Niedriglohnsektor wird weiter ausgebaut. "Im Vorgriff will er nicht die Hartz-IV-Sätze generell erhöhen..." Warum auch, haben am 1.1. ja schon 3€ mehr bekommen. Wenn sie jetzt noch etwas drauflegen brauchen sie keine Angst haben das Ihnen der Strom abgestellt wird. Okay, bei Sachen des täglichen Lebens müssen sie durch die Inflation den Gürtel enger schnallen aber die schaffen das schon. Heil muss bei der Infaltion ja auch irgendwie mit seinen Diäten klar kommen *ironieoff*
(2) carnok · 29. Januar 2022
*gähn* ist doch nix neues, steht auch so im Koalitionsvertrag.....
(1) k2708 · 29. Januar 2022
Die ganzen Kasper wissen aber schon, dass das auch irgendwie von den Arbeitgebern bezahlt werden können muss und auch bezahlt werden will?
 
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