Die Debatte um den bundesweiten Mindestlohn nimmt an Fahrt auf. Gewerkschafter und Politiker setzen sich verstärkt für eine Anhebung des Mindestlohns auf 15 Euro pro Stunde ein. Frank Werneke, Vorsitzender der Gewerkschaft Verdi, betont die Notwendigkeit dieser Maßnahme für das Jahr 2026 mit Verweis ...

Kommentare

(3) Pontius · 01. Mai um 14:13
Ende mehr Geld im Portemonnaie haben werden.
(2) Pontius · 01. Mai um 14:13
@1 Deswegen ja Mindestlohn. Allerdings wird es dann eine Gruppe geben, die davon stark profitieren wird (die jetzigen Mindestlohnempfänger), eine Gruppe die weniger erfreut sein wird: die jetzt im Bereich des dann neuen Mindestlohnes arbeiten. Sie werden zwar eine Anpassung des Lohnes bekommen, jedoch wird diese nicht den alten Abstand zum bisherigen Mindestlohn wiederherstellen, sondern geringer bleiben - damit werden sich diese Arbeiter*innen wömöglich benachteiligt fühlen, obwohl sie auch am
(1) bekatronic · 01. Mai um 13:44
Wobei 15 EUR doch schon wirklich ein unteres Level sind. Da die gesetzliche Rentenversicherung nicht mehr reicht und man mit 1.000 EUR monatlich privat vorsorgen sollte, wäre ein Mindestlohn von 25 - 30 EUR pro Stunde doch wohl angebrachter.
 
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