Berlin (dpa) - Der gesetzliche Mindestlohn in Deutschland soll zum 1. Oktober auf zwölf Euro steigen. 6,2 Millionen Beschäftigte sollen davon profitieren, wie aus einem der Deutschen Presse-Agentur vorliegenden Referentenentwurf von Bundesarbeitsminister Hubertus Heil (SPD) hervorgeht. Bundeskanzler ...

Kommentare

(6) wimola · 22. Januar 2022
@2) Im schlechtesten Fall bedeutet das lediglich, dass es mehr unbezahlte Zeiten gibt ;-). - Das ändert aber gar nichts daran, dass es richtig ist, Mindestlöhne fest zu setzen. Auch, wenn es natürlich ein Armutszeugnis der Gesellschaft, naja, derjenigen ist, die sich nicht scheuen, andere auszubeuten ... und die sitzen nicht unbedingt da "ganz oben", sondern gleich um die Ecke ...
(5) Iceman2004_9 · 22. Januar 2022
sehr gut
(4) 17August · 21. Januar 2022
eine bessere Abzugsfähigkeit von Gewerkschaftsbeiträgen wäre der bessere Weg.
(3) storabird · 21. Januar 2022
Mal schauen ob sich die Preise auch so prozentual erhöhen.
(2) i.mehl · 21. Januar 2022
Umsetzung: Stundenkürzung für Mindestlohnbezieher, Teilzeitarbeit wird als Vollzeit bezeichnet ... Ob die Erhöhung maßgeblich bei den Richtigen ankommt, schauen wir mal. Letztlich wird die Erhöhung des Lohnes wieder hinter dem Preisniveau hinterherhinken.
(1) all4you · 21. Januar 2022
Ist zwar noch immer ein Armutszeugnis für Deutschland. Aber immerhin ein Anfang. Hätte aber schon zum 01.06. klappen sollen. Damit wäre die Rente für andere Generationen besser.
 
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