Acapulco (dpa) - In Mexiko sind mindestens zwei Menschen an den Folgen des starken Hurrikans «Erick» gestorben und rund 280.000 Haushalte vom Stromnetz abgeschnitten worden. Ein Kleinkind sei beim Überqueren eines Flusses von der Strömung mitgerissen worden und dabei gestorben, sagte Mexikos ...

Kommentare

(2) Pontius · 19. Juni um 09:50
@1 damit macht man sich aber angreifbar, denn es gab Hurrikans auch schon davor. Vor allem deren Stärke ist jedoch von Klimawandel beeinflusst, vielleicht auch das generelle Auftreten innerhalb eines größeren Zeitraumes.
(1) skloss · 19. Juni um 09:30
Sie sollten die starken Stürme nach Shell/BP/Exxon CEOs oder Reagan oder Trump-Kabinettsmitgliedern benennen. Macht es nachvollziehbarer für zukünftige Schüler mit Geschichtsbüchern...
 
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