Mainz/Düsseldorf (dpa) - Ganze Landstriche sind verwüstet, Häuser weggespült: Nach Unwettern im Westen Deutschlands sind mindestens 58 Menschen gestorben. In Rheinland-Pfalz werden Dutzende Menschen vermisst. Politiker äußerten ihr Mitgefühl, dankten den Helfern und Einsatzkräften und machten sich ...

Kommentare

(86) Emelyberti · 16. Juli 2021
@85 Dann mache ich mal einen Vorschlag zur Güte.Drück dich einfach so normal aus wie die Meisten das hier auch tun,dann gibt es mit Sicherheit keine Irritationen oder Missverständnisse und ich muss nicht dauernd versuchen schlichtend einzugreifen.Ich kann es nämlich nicht leiden,dass angesichts anderer Menschen Elend auch noch über Wortklaubereien gestritten wird.Das geht anderen sicher auch so,aber ich bin eben so,ich versuche es dann auf die sanfte Art,manchmal hilft es.
(85) 17August · 16. Juli 2021
@84, irgendwie wurde das Gegenteil von dem Verstanden, was ich gschrieben hatte.
(84) Emelyberti · 16. Juli 2021
@82 Nun laßt es mal gut sein.Einer provoziert und alle fallen darauf rein.Wenn @83 allerdings auch mit dieser Wortwahl seine Kinder erzieht,sofern er welche hat,oder das Umgangston bei sich zu Hause ist,ja dann wundert mich nichts mehr.Da kann er nämlich froh sein,nicht meinen Vater gekannt zu haben.Der mochte solche Kerle garnicht und die"Umerziehung" hat zur damaligen Zeit auch geklappt,entweder ist das Provokation oder Bildungsferne,beides sollte ignoriert werden,ob des Elends um uns herum.
(81) gabrielefink · 16. Juli 2021
@80 <RTL ist ja nicht gerade der letzte Trottelverein der untersten Kreisliga.> Doch, manchmal schon. Ich hab viel für die gearbeitet. Weil sie immer auf maximale Sensation aus sind, fahren sie einfach mit ihrem Satelliten-Ü-Wagen irgendwo in die Pampa, um geile Bilder zu bekommen. Normalerweise wir aus dem Studio eine Frage gestellt, der Reporter berichtet möglichst spektakulär, ein Danke und das wars. <ironie> Konnte ja keiner ahnen, dass sich da ein 'Gespräch' entwickelt. <ironie off>
(80) k293295 · 16. Juli 2021
@77: ich will dir keineswegs widersprechen, nur: wenn das bei TV-Gesprächen mit nem potentiellen Bundeskanzler schon so lahmarschig läuft, wie soll das erst bei Kommunikation zwischen normalen Bürgern im Katastrophenfall gehen? RTL ist ja nicht gerade der letzte Trottelverein der untersten Kreisliga.
(77) gabrielefink · 16. Juli 2021
@70+72 Bei 20 sek Verzögerung war das wohl ein Satellitenübertragungswagen. Die haben auch ein Stromaggregat an Bord. Die ARD nutzt überwiegend ihr deutschlandweites Leitungsnetz zwischen den Funkhäusern.
(73) k293295 · 15. Juli 2021
@72: ich hab zeitgleich nicht ARD geguckt, obwohl mein Sohn meint, unser neuer Fernseher gibt das her. Aber schau dir doch mal das hier an: <link>
(72) Emelyberti · 15. Juli 2021
@70 Aber bei den öffentlich rechtlichen hat es funktioniert,die haben dafür auch eine gängige Lösung gefunden.Die hatten ihren Strom im Rucksack.So eine Art Powerbank.Es wird wohl auch noch etwas dauern bis der normale Strom wieder fliesst. Aber Laschet muss sich ja mal wieder massive Kritik gefallen lassen,da hat man eventuell gedacht,zieh das mal in die Länge,dann ist der"Schmerz"kürzer.(:-)
(71) Tommys · 15. Juli 2021
Keine schöne Situation... da kann man nur mitfühlend an die Leute denken, die da jetzt alles verloren haben und dastehen... inklusive denen die dastehen und Menschen zu betrauern haben. Mein Beileid....
(70) k293295 · 15. Juli 2021
@68: Laschet war zu sehen und zu hören - Strom war also offensichtlich da. Aber der Interviewer im Studio war für Laschet erst 20 Sekunden später zu hören, hat dann nochmal 20 Sekunden später geantwortet. Ob das ne Festnetz-, ne Funk- oder ne Satellitenverbindung war, wurde nicht erklärt, aber RTL hat sicher die Mittel für bestmögliche Technik. Und wenn selbst bestmögliche Technik nur unzulänglich funktioniert, dürfte der Standard so RICHTIG Probleme haben.
(69) Emelyberti · 15. Juli 2021
@65 Genau.Einige Charaktere sind schon sehr aufschlussreich.
(68) Emelyberti · 15. Juli 2021
@64 Die Handys und das Internet funtioniert nicht weil vieler Orts der Strom abgestaltet worden ist,oder von den Wassermassen zerstört worden ist.Sogar Krankenhäuser müssen evakuiert werden weil alle Geräte und die Patienten. nicht mehr mit Strom und Wasser versorgt werden können.Eins greift ins andere und nun wird erst mal deutlich wie abhängig wir eigentlich voneinder und einer funtionierenden Infrastruktur sind.Dann sind da auch noch einige Talsperren die zu brechen drohen,Noch ein Alptraum
(66) k293295 · 15. Juli 2021
@65: "In der Krise zeigt sich der Charakter." (Helmut Schmidt)
(65) Emelyberti · 15. Juli 2021
Ich denke nicht das es mal so nebenbei um irgendwen geht.Die meisten sorgen sich um die betagten Eltern,die sich selbst nicht mehr helfen können,oder andere Verwandte oder Familienangehörige.Dann frage ich mich auch wo manche,die hier ihren Schlamm hinterlassen ihren Verstand haben,oder fällt mir in dieser Situation erst jetzt auf dass da nie Grips war?Bei einigen bin ich ja schon blöde Kommentare gewohnt,aber je mehr Unglücke,um so mehr dämliche Kommentare werden es.
(64) k293295 · 15. Juli 2021
@63: Ja! Vorhin hat RTL versucht, Armin Laschet in Stolberg zu interviewen - musste nach 2 Minuten abgebrochen werden, weil die Leitung 20 Sekunden Verzögerung auf beiden Seiten hatte. Wenn man sich mal überlegt, welchen Aufwand RTL da sicher treibt, wundert einen das Zusammnbrechen von Handynetzen nicht mehr so sehr. Die Technik, von der wir abhängig sind, ist sehr empfindlich.
(63) K10056 · 15. Juli 2021
Einige Leute galten einfach deshalb als "vermisst" weil sie es nicht mehr nach Hause geschafft haben. Die Zufahrtsstraßen waren schon gesperrt und / oder überflutet. Und in dem Chaos hat man dann wahrscheinlich besseres zu tun als sich zu fragen, ob man von irgendwem als vermisst gemeldet worden sein könnte und wo man sich in so einem Fall dann melden sollte. Ist ja nicht so, dass man einfach mal kurz jemanden auf dem Handy anrufen konnte, die Netze waren teilweise komplett zusammen gebrochen.
(62) 17August · 15. Juli 2021
@61, das wünsche ich mir auch.
(59) Pontius · 15. Juli 2021
@57 Ich lese schon einiges "Abwertendes" in einigen Kommentaren, was in Richtung von #56 geht.
(58) slowhand · 15. Juli 2021
Bei manchen Kommentaren hier kann man einfach nur den Kopf schütteln.
(57) 17August · 15. Juli 2021
habe ich von niemanden irgendwo gelesen
(56) gabrielefink · 15. Juli 2021
Ich finde es respektlos und verletzend, hier zu schreiben, die Leute seien gestorben, weil sie zu dumm waren, sich in der Katastrophe und Extremsituation richtig zu verhalten.
(55) Emelyberti · 15. Juli 2021
Und noch etwas,manche Kommentare sind zum Kotzen und es kommt einem vor als wenn für manche ein Menschenleben nichts wert ist.
(54) 17August · 15. Juli 2021
natürlich habe ich ein (zwei) Mobiltelefone, eins zum Telefonieren (+sms, ohne Internet) und ein Smartphone für Bankgeschäfte (geht ja leider heite nicht mehr anders). Mehr ist auf keinem meiner Telefone 'drauf. Es störtt mich, wenn meine Frau mit aufs Klo geht, warum soll ich dann die Heimatschutzbehörde mit zum Sch,. nehmen?
(53) k293295 · 15. Juli 2021
@49: Du hast also kein Handy? Wo willst du dann sonst GPS haben? In den Zahnplomben ist das nicht eingebaut.
(52) Emelyberti · 15. Juli 2021
Was von den Häusern noch übrig ist,ist einsturzgefährdet,Strassen unterspült oder einfach weg.Man schaut immer mit Entsetzen nach Asien oder Amerika und denkt,ist weit weg und man weis doch irgendwann trifft es uns auch.Und wenn der Fall dann eintritt,steht man hilflos da und hat fast schon ein schlechtes Gewissen das man nicht helfen kann und das es einen selbst nicht getroffen hat,noch nicht.Auch wenn es eine Jahrhundertkatastrophe sein soll,ich befürchte,es wird zunehmen
(51) 17August · 15. Juli 2021
@50, NEIN
(50) ticktack · 15. Juli 2021
@46 Besser als "interessiert mich nicht".
(49) 17August · 15. Juli 2021
@43, hab keins (bin ich bescheuert?)
(48) k293295 · 15. Juli 2021
@43: Dein GPS funzt nicht mehr, wenn dein Handy durch das Wasser funktionsunfähig ist.
(47) 17August · 15. Juli 2021
...ach deshalb gibt es dann das Wahrnsystem, was nicht funktioniert. Alle intellektuellen Kräfte müßten wohl an den Grenzen zur Flüchtlingsersäufung zusammen gezogen werden.
(46) k33620 · 15. Juli 2021
Und die Politik so "Jippie Fotochance. Los, alle mal bedröppelt gucken!"
(45) Stiltskin · 15. Juli 2021
Die Zahl der Toten und der Vermissten ich sicher sehr hoch und eher ungewöhnlich. Ich gebe aber zu bedenken, dass das Wasser sehr schnell kommt, und ein geordneter Rückzug in sichere Umgebung oft kaum noch möglich ist. Zum Teil haben die Menschen aber auch Schuld an den Geschehnissen- es wird in zu großer Nähe zu Flüssen gebaut, natürliche Überflutungsflächen fallen weg, die Begradigung von Flussläufen macht aus einen eigentlich harmlosen Bach ein reißendes Gewässer.
(44) scp06 · 15. Juli 2021
Das Wasser kommt so schnell das Du kaum so schnell reagieren kannst. Wir hatten auch innerhalb von 2 Minuten über 20 cm Wasser in der Tiefgarage und im Keller. Das ist aber nichts im Vergleich zu dem was den Betroffenen jetzt zugestoßen ist.
(43) 17August · 15. Juli 2021
ja, logisch, trotz GPS und Weltraumüberwachung? oder wird die modernste Technik nur für millitäterische Zwecke genutzt?
(42) k293295 · 15. Juli 2021
@40: Ziemlich simpel: Wenn du mitsamt deinem Haus von Wassermassen weggespült wirst, giltst du bis zum Auffinden deiner Leiche mitsamt Identifikation als "vermisst". Dass es dich überhaupt gibt, wissen die Behörden von Verwandten, die dich nicht erreichen konnten und/oder von Nachbarn, die dich "plötzlich nicht mehr auf der Straße sehen".
(41) Emelyberti · 15. Juli 2021
@40 Dann denk mal darüber nach dass die verschüttet sein könnten,oder vom Wasser mitgerissen und das viele Orte noch garnicht erreichbar sind.Andererseits gibt es ganz normal verschwundene etwa Urlaub oder "Ich hole mal gerade Zigaretten",oder woanders untergetauchte.Aber diese Vermissten liegen vielleicht noch unter den Trümmern und Schlamm.Wenn Handys nicht mehr funktionieren ist Kommunikation auch nicht mehr drin.Das Wasser in den Flüssen und Bächen steigt auch immer noch.Einfach Alptraum!!!
(40) 17August · 15. Juli 2021
dass es Tote auch hier geben könnte, ist irgendwie klar. Ich verstehe nicht, wie in einer westlichen Industrienation 70 Personen "vermisst sein können"
(39) K10056 · 15. Juli 2021
@30 Du musst auch bedenken, dass vieles davon Nachts passiert ist. Mir hat gerade jemand erzählt, dass sie ins Bett gegangen ist und alles noch in Ordnung war, das übliche Rheinhochwasser eben ... und ein paar Stunden später ist sie vom Sirenenalarm aufgewacht und ein Teil der Stadt steht unter Wasser.
(38) 17August · 15. Juli 2021
@33, nicht nur, dass jeder seit 50 Jahren damit rechnen muss, nein seit 50 Jahren WEISS es jeder (in den sog. Industrienationen)Mit dem 1972 veröffentlichten Bericht Die Grenzen des Wachstums erlangte er große weltweite Beachtung. Seitdem kämpft der Club of Rome für nachhaltige Entwicklung und setzt sich für den Schutz von Ökosystemen ein.[1] Seit 2008 hat die Organisation ihren Sitz in Winterthur, Schweiz.
(37) Emelyberti · 15. Juli 2021
Ich beleidige niemand aber ich sage wie es ist und ich bin noch nicht tot genug um dir meine Meinung um die Ohren zu hauen.
(36) 17August · 15. Juli 2021
R.I.P. Wenn Euer Tod zur Umkehr bei Euren Kindern und Kindeskindern führt, ja dann ist er nicht umsonst gewesen!
(35) papasslf58 · 15. Juli 2021
@33 user @30 wohnt betimmt in einer Mietwohnung in der Stadt und absolut keien Bezug zu Eigentum und eigener Scholle. Zum anderen @30,das wasser ist derma0en schnell gekommen,da haben viele einfcah nie mit gerechnet,mit dem Ausmaß und konnten sich auch nciht vorstellen,wie schlimm das wird. Wenn du ein eigenes Heim hättest,würdst du anders denken!
(34) MasterYoda1000 · 15. Juli 2021
Und du nur am Beleidigungen und tot aber eh, dein Hab und Gut ist gesichert!....
(33) Emelyberti · 15. Juli 2021
@30 Vor Wasser und Feuer kann man eben nicht davon laufen und wenn ich dich richtig verstehe,dann würdest du alles was du dir im Leben erarbeitest hast,im Stich lassen und aus der Ferne zu gucken wie alles buchstäblich den Bach runter geht?Du bist eine feige Socke ob du das hören willst oder nicht.Lass dir eins gesagt sein,niemand rechnet mit so etwas und vor allen Dingen wo willst du denn hin,wenn es überall schüttet.Du denkst nur von 12 bis Mittag und bist nur um deine Haut besorgt?Pfui
(32) gabrielefink · 15. Juli 2021
Ich hab das einmal am Haus meines Chefs erlebt, wie schnell dieses Hochwasser kommt. Erst merkt man nix und nur 10 Min. später steht man bis zu den Knien im Wasser. Echt gruselig und beängstigend!
(31) gabrielefink · 15. Juli 2021
@30 Hast du überlesen, dass ganze Häuser weggespült wurden und auch Helfer zu Tode gekommen sind? Aber dir würde sowas ja nie passieren. Du würdest sofort die Koffer packen und auswandern.
(30) MasterYoda1000 · 15. Juli 2021
Ich verstehe einfach nicht, wie 42! Menschen sterben konnten und vermutlich sind es noch mehr. Schauen die keine Nachrichten? Schauen die nicht aus den Fenster? WTF? Wie kann man bei den Warnungen und Vorboten, so stur sein und immer sich immer noch in der Region aufhalten?.....
(29) Stiltskin · 15. Juli 2021
@27: Völlig korrekt, was Du hier schreibst. Aber manch einer lernt nur durch die harte Tour, wenn er selbst von den Klimakapriolen Schäden davonträgt.
(28) Stiltskin · 15. Juli 2021
Angesichts sich häufender Wetterextreme ist es unverantwortlich, die Rolle des Menschen dabei zu negieren, wie man auch über Pläne von AFD und Co, das Pariser Klimaabkommen im Falle eines Wahlsieges aufkündigen zu wollen, nur verständlnislos den Kopf schüttel kann. Fast ist jedenfalls dass sich diese Wetterextreme künftig noch verstärken, Meeresspiegel steigen, und Insel- Staaten im Meer versinken werden. Gamz klar indes, dass ich nichts lieber hätte, wenn ich mich täuschen würde.
(27) K10056 · 15. Juli 2021
@20 Blöderweise sagt man mit diesem Verharmloser Argument genau das Gegenteil von dem, was man sagen will. Wir sind hier nämlich nicht in Australien und wenn wir hier Wetterphänomene bekommen, die typisch für eine ganz andere Region des Planeten sind, dann nennt man das wie? Genau - KlimaWANDEL.
(26) Emelyberti · 15. Juli 2021
Was Frau Alice sagt ist heiße Luft,ihr sollte bei der Wahl im September schon gekündigt werden.
(25) galli · 15. Juli 2021
Und Frau Alice der AFD verkündet.Bei einem Wahlsieg kündigen wie das Pariser Klimaabkommen
(24) gabrielefink · 15. Juli 2021
@20 Stimmt! Aber auch in Australien werden diese Ereignisse immer extremer, unkontrollierbarer und auch tödlicher.
(23) Emelyberti · 15. Juli 2021
@21 Ich glaube nicht daran,dass wir da noch etwas retten können.Es gibt noch viel zu viele die weder Einsicht zeigen,noch irgend etwas ändern.Die Politik steht doch selbst hilflos da.Mit jedem Jahr was vergeht wird es schlimmer und teurer.Wenn wir wirklich was ändern wollten,müßten wir so viel Geld aufbieten,dass das niemand stemmen kann.Wir müßten der Natur ihren Raum wiedergeben,dazu sind nicht viele bereit.E-Autos retten die Welt nicht,da brauchen wir uns nichts vorzumachen.
(22) Kalbacher · 15. Juli 2021
Den bzw. einen Klimawandel zu leugnen ist sicherlich Blödsinn. Aber man sollte hierfür nicht ausschließlich das CO2 verantwortlich machen. Es gibt noch viele andere Dinge zu hinterfragen wo der Mensch in die Natur eingreift.
(21) HmHm · 15. Juli 2021
Wer weiss, ob das Klima noch ein paar Trumps und Bolzenaros verträgt. Stephen Hawking schrieb in seinem Buch vom Point Of No Return. Wenn der erreicht ist, führen Kaskadeneffekte schnell zu einem Klima wie auf der Venus. Er war zwar kein Klimaexperte, kannte sich aber in Physik aus. Klima ist Physik. Man kann nur hoffen, nicht auf Glück, sondern auf baldige Einsicht bei den Klimawandelleugnern.
(20) notime · 15. Juli 2021
in Australien gibt es das jedes Jahr Dürre Brände und oder Hochwasser....
(19) Wolf · 15. Juli 2021
Drückt dem Laschet eine Schaufel in die Hand, sagt ihm er wird in 8 Stunden abgelöst, falls sich eine Ablösung findet. Nur so werden die Politiker lernen bei Katasrophen den Rettungskräften nicht auch noch im Weg zu stehen. Und Laschet? Wie immer- eine Menge leerer Worthülsen - man ist so betroffen, Beileid und Danke an die Rettungskräfte. Ein Sofort Programm für die Wirtschaft wird auf den Weg gebracht, doch Hilfe für den Menschen, für den Planeten ???
(18) Stiltskin · 15. Juli 2021
Wetterkapriolen in Europa, wie sie noch vor wenigen Jahrzehnten undenkbar waren. Massive Trockenperioden, anderenorts Überschwemmungen die jedes bekannte Maß überschreiten, Erdrutsche, Insekten die man bisher nur aus tropischen Gebieten kannte. Und immer öfter fordern diese Wetterextreme, wie jetzt auch in der Eifel, Menschenleben. Materielle Schäden kann man ersetzen. Wer hier immer noch den Klimawandel, durch den Menschen forciert oder auch nicht, leugnet, dem ist nicht mehr zu helfen.
(17) thatsme · 15. Juli 2021
Echt Horror
(16) Emelyberti · 15. Juli 2021
@15 Genau das meinte ich ja,nur etwas anders dargestellt.
(15) slowhand · 15. Juli 2021
@10 >> Vor allem aber auch eine Versicherung die sich jetzt nicht im Paragraphendschungel versteckt, << Wovon träumst Du? Wenn Versicherungen zahlen sollen machen sie sich krumm und suchen nach jedem Strohhalm um nichts zahlen zu müssen, das sollte doch hinlänglich bekannt sein. Die sind NUR am Profit interessiert, nicht am Wohlergehen der Menschen. Kenne genug eigene Beispiele und habe nur noch die allernötigsten Versicherungen.
(14) blcico · 15. Juli 2021
Schrecklich:-(
(13) Emelyberti · 15. Juli 2021
@10 Ja wer jetzt immer noch meint,das wäre nur Wetter sollte sich mal aufmachen und Hilfestellung leisten.Und bei den Versicherungen geht es jetzt ums Kleingedruckte,nicht um das was abgeschlossen worden ist.Es gibt schon Beispiele dafür.Die zahlen nichts wenn man unterversichert bist,egal ob ich noch ein Dach über dem Kopf habe oder nicht.Und diese Elementar Versicherung sind dermassen teuer,das kann sich auch nicht jeder leisten,auch wenn er ein Eigenheim besitzt.
(12) deBlocki · 15. Juli 2021
@9 Du meinst das ironisch, oder?
(11) Emelyberti · 15. Juli 2021
@9 Das ist Sache des Bundes und in Rheinland-Pfalz hat Herr Laschet noch nichts zu sagen.
(10) driverman · 15. Juli 2021
Mal wieder eine schöne Lehrstunde für die Leugner des Klimawandels! Allen Betroffenen nicht nur viel Kraft und Durchhaltevermögen, sondern vor allem gute Freunde die helfen ohne groß zu Fragen. Vor allem aber auch eine Versicherung die sich jetzt nicht im Paragraphendschungel versteckt, sondern unbürokratisch erst einmal Hilft und Gelder auszahlt.
(9) commerz · 15. Juli 2021
mit Laschet hat NRW wenigstens einen Politiker der die Ärmel hochkrempeln kann, es wird sicher unkomplizierte Hilfen versprochen werden
(8) Irgendware · 15. Juli 2021
Nach den Dürrejahren zeigt uns der Klimawandel deutlich, dass er auch eine ganz andere Seite hat. Es ist wirklich bitter, dass Menschen dies mit ihrem Leben bezahlen oder ihr Dach über den Kopf verlieren.
(7) KonsulW · 15. Juli 2021
Und hier regnet es weiter bis Freitag Mittag.
(6) Calinostro · 15. Juli 2021
Sehr tragisch. Und es scheint noch nicht vorbei zu sein mit den Starkregenfällen. :-(
(5) Queeny64 · 15. Juli 2021
Schlimm(:(:
(4) k33620 · 15. Juli 2021
Oh man, schrecklich das Ganze. Und schon setzt der Katastrophentourismus ein. Chance auf Pressefots werden durch Politiker genutzt während sie Personal binden.
(3) KonsulW · 15. Juli 2021
Die Lage ist zum Teil dramatisch.
(2) 17August · 15. Juli 2021
man, das schenit ja viel ernster als gedacht.
(1) thatsme · 15. Juli 2021
Das THW wird Helfen, wir haben ja Rettungskräfte.
 
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