Bagdad (dpa) - Bei einem Terroranschlag auf ein Kaffeehaus in der irakischen Hauptstadt Bagdad sind nach Polizeiangaben mindestens 55 Menschen getötet worden. Weitere 45 wurden verletzt, wie der unabhängige irakische TV-Sender Alsumaria berichtete. Demnach sprengte sich ein Selbstmordattentäter in ...

Kommentare

(7) TILK · 20. Oktober 2013
@6: Aja...
(6) k319667 · 20. Oktober 2013
Aus der der Sicht der EU wohl kaum. Er genoss aber immer arabischen Raum einen anderen Ruf. Was nun Legende und Wunschdenken wahr ist egal. Er wahr dabei sich selbst als arabischer Führer zu sehen und wollte der USA seine Macht demonstrieren. Glaubte Wohl der große Aggressor wäre anderweitig beschäftigt war vielleicht von eigener Wichtigkeit besoffen egal das Ende ist bekannt. Ist ja nicht der einzige mit zu großen Ego der abgestürzt ist ?
(5) TILK · 20. Oktober 2013
@4: Äh... Weil Saddam, so unglaublich stark war und sich in der Vergangenheit auch absolut unwillig gezeigt hatte, mit den USA zu kooperieren?
(4) k319667 · 20. Oktober 2013
@4 Das war das Ziel Teile und Herrsche ein starker arabischer Führer war für die USA keine Option.
(3) Stiltskin · 20. Oktober 2013
Einen 'Saddam' hat man aus dem Weg geräumt und viele 'kleine Saddams' stürzen das Land in Anarchie und Bürgerkrieg. Schiiten töten Sunniten und umgekehrt. Dagegen war der 'Irre von Bagdad' ja fast noch eine berechenbare Größe.
(2) gunty · 20. Oktober 2013
@1 mein erster Gedanke!
(1) k319667 · 20. Oktober 2013
Der ganz normale Frieden den die USA dem Land gebracht haben haben.
 
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