Berlin (dpa) - Es gibt sie in Dänemark und Norwegen. Es hat sie schon gegeben in Tschechien, Spanien, Portugal, Slowakei, Schweden und Österreich, und auch früher schon einmal in Dänemark und den Niederlanden - die Minderheitsregierung. Doch die Deutschen setzten auf stabile Regierungen. Das ...

Kommentare

(11) darkkurt · 23. November 2017
@8: Aber genau dazu wäre Merkel nicht in der Lage. immer, wenn etwas (vermeindlich) Unvorhergesehenes passiert ist in ihrer Amtszeit, kam sie ins Schwimmen: Eurokrise, Fukushima, Flüchtlingsansturm. Alles von der Absicht her politisch vertretbar, in der Ausführung aber dürftig.
(10) flowII · 23. November 2017
naja ... belgien hat doch auch die ueber 500tage ohne regierung ueberlebt
(9) CashKarnickel · 23. November 2017
@6 Dann zieh doch nach Nordkorea und versuche da dein Ding zu machen...
(8) k45047 · 23. November 2017
Also ich fände auch nach den 4 Jahren diskussionslosem durchregierens der GroKo mal eine Veränderung interessant. Ja, es gibt wichtige und dringende Themen. Aber in einer Minderheitsregierung muss man vielleicht eher mal auf Sachebene mit anderen Parteien, die vielleicht auch gute Ideen haben, sprechen und verhandeln statt einfach der Marschrichtung eines Koalitionsvertrages zu folgen und die Reden und Abstimmungen im Bundestag nur noch zum Schein stattfinden zu lassen.
(7) solibus · 22. November 2017
Danke für den Minus-Klick. Das zeigt einmal mehr das es Menschen gibt die nicht in der Lage sind ihr Leben selbst zu bestimmen. Armseelig wer sich dem Glauben hingibt das andere sein Leben bestimmen sollten. Das darf auch mit Minus bewertet werden.
(6) solibus · 22. November 2017
Komischerweise haben wir gerade keine Regierung und es geht dennoch weiter. Wie wäre es mal ohne Regierung. Also ich brauch die nicht wirklich.
(5) Folkman · 22. November 2017
Ich denke, die gesellschaftlichen und politischen Zeiten ändern sich gerade so rapide, dass auch Minderheitsregierungen in Erwägung gezogen werden müssen. Einen Versuch wär's sicher mal wert, vielleicht überwiegen am Ende sogar die positiven Aspekte...
(4) flowII · 22. November 2017
gegen fraktionszwang hilft nur namendliche abstimmung. ist ja nicht so, das man wahlkampfaussagen nicht automatisch gegen das abstimmungsverhalten matchen kann. aber transparenz ist ja eher verpoehnt
(3) tastenkoenig · 22. November 2017
Wäre prinzipiell ganz spannend, aber es fehlen ja nicht nur eine Handvoll Stimmen zur Mehrheit. Man müsste jeweils halbe bis ganze Fraktionen gewinnen. Fraglich, ob man überhaupt die Haushaltsabstimmung überstehen würde.
(2) Thorsten0709 · 22. November 2017
hat so seine Vor und Nachteile aber das ganze jahrelang ich weiß nicht ;-))) @1
(1) hichs · 22. November 2017
Was mir daran am meisten gefallen würde, wäre dann dass die AfD 4 Jahre lang jammert, dass sie von einer Minderheit regiert wird. ;-)
 
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