Brüssel/Warschau/Minsk (dpa) - Die Außenminister der EU-Staaten haben ein neues Sanktionsinstrument gegen Beteiligte an der Schleusung von Migranten nach Belarus beschlossen. Die Europäische Union werde nun Personen und Einrichtungen ins Visier nehmen können, die einen Beitrag dazu leisteten, dass ...

Kommentare

(8) wimola · 15. November 2021
@2) So ist es: "Hier gibt es keine Sieger." - Völlig egal, welche Lösungen es vielleicht geben mag.
(7) nadine2113 · 15. November 2021
Das ist infam, was da abgeht! Eigentlich müssten die Flüchtlinge alle in Belarus bleiben und dort versorgt und untergebracht werden. Aber das eine ist so schlimm wie das andere.
(6) hichs · 15. November 2021
Da hat wohl der Vladi hat dem Alex die Ohren langezogen und jetzt muss er zurückrudern.
(5) Marc · 15. November 2021
«Niemand will zurückkehren. Die Leute sind sehr stur.» Kein Wunder, bei den Versprechungen unter denen die Leute an die Grenze gebracht wurden...im Auftrag von Lukaschenko...vermutlich haben die Menschen dafür auch noch tausende von Dollar bezahlt. Wenn es sich bei Lukaschenko nicht um ein menschenverachtendes A****loch handeln würde, müsste man eigentlich davon ausgehen, dass die Menschen in Belarus Asyl und eine vernünftige Unterkunft bekommen.
(4) darkshroxx · 15. November 2021
Wer's glaubt..
(3) gabrielefink · 15. November 2021
<Lukaschenko: Belarus will Migranten in Heimatländer fliegen> Wer will ihm das glauben?
(2) Dackelmann · 15. November 2021
Ich glaube Papa Putin hat ein machtwort gesprochen bevor es doch noch eskaliert,denn bei einem konflikt egal auf welcher ebene gibt es keine sieger.
(1) KonsulW · 15. November 2021
Das wird Lukaschenko wenig interessieren.
 
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