Berlin (dts) - In der Debatte um steigende Mietpreise in deutschen Großstädten hat der Grünen-Bundestagsabgeordnete Jürgen Trittin Enteignungen als ein mögliches Mittel bezeichnet. "Es ist nicht die große Lösung. Aber es kann ein Mittel sein, der Entmietung und der Umwandlung in Eigentumswohnungen ...

Kommentare

(11) Joywalle · 15. November 2019
@9@10@alle Also bevor noch weitere Leute mich falsch verstehen, mit Altersvorsorge meine ich Wohneigentum zum selbst drin wohnen, nicht zum spekulieren um die zu verscheuern oder zu vermieten.
(10) Pontius · 15. November 2019
Das spekulieren auf den Wohnraum ist ein Problem. Auch die Kurzzeitvermietung a la AirBnB. Und zum Schluss wie im Artikel angesprochen die Entmietung von günstigen Verträgen umd dann daraus vermehrte Gewinne zu schöpfen.
(9) HPA · 15. November 2019
@5 Den Gedanken hatte ich auch. Aber was machen denn die Immobilienkonzerne mit den Wohnungen? Vermieten. Zumindest gehören ja auch Mietwohnungen am Ende irgendjemandem. Das einzige, was ich mir vorstellen könnte, wären Immobilien als Wertanlage, die leer stehen, weil irgendwer darauf spekuliert, später noch teurer weiter verkaufen zu können...
(8) Joywalle · 15. November 2019
@6 Du hast mich völlig falsch verstanden. Ich habe doch geschrieben, dass gegen Eigentumswohnung nix spricht. Im Gegenteil. Ich halte es für die beste Altersvorsorge überhaubt, während des Erwerbslebens Wohneigentum zu schaffen.
(7) Muschel · 15. November 2019
@3 Nichts spricht gegen Eigentumswohnungen, aber auch die muss man sich leisten können zumal auch in Sektor die Preise steigen und steigen. Zumindest in den begehrten Städten.
(6) Grizzlybaer · 15. November 2019
@4 So ist das auch nicht, Ich bin sehr zufrieden mit meiner Eigentumswohnung. Billiger kann ich jetzt im Alter gar nicht wohnen!
(5) Pontius · 15. November 2019
@3 Es geht um die großen Immobilienkonzerne, nicht um den einzelnen Bürger. @2 Neubau sind Enteignungen immer vorzuziehen, da sie die Anzahl der Wohnungen erhöht. Allerdings gibt es nunmal in Städten nicht unendlich Platz für neue Gebäude.
(4) Joywalle · 15. November 2019
@3 Du darfst halt nicht erwarten, dass Herr Oberlehrer Trittin das versteht. Da spricht natürlich nix gegen, im Gegenteil. Herr Trittin empfielt Dir dann als Altersvorsorge so'n Produkt aus der Schröder-Fischer-Klique, bei dem er, Eichel und wie die alle heißen, ihre Finger im Spiel hatten. Da hat es sich mit Deiner Altervorsorge quasi erledigt, sobald Du so'n Produkt an der Backe hast.
(3) HPA · 15. November 2019
Was zum Teufel spricht denn gegen Eigentumswohnungen? Es ist doch gerade begrüßenswert, wenn die Leute nicht mehr mieten müssen, sondern sich Eigentum leisten können.
(2) Grizzlybaer · 15. November 2019
Dann hätten aber auch die Kommunen ihre Wohnungsbau Gesellschaften vor Jahren nicht für nen Appel und ein Ei verscherbeln dürfen! Enteignungen kosten wahrscheinlich ein vielfaches von dem was ein Neubau von Wohnungen kosten würde!
(1) Joywalle · 15. November 2019
Den hat ja auch noch keiner in die Wüste geschickt. Was ist da nur los?
 
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