Berlin (dpa) - In den deutschen Städten wird es laut Mieterbund immer schwerer, eine bezahlbare Wohnung zu finden. «Eine zunehmende Zahl von Mietern kann die Miete nur noch schwer oder gar nicht bezahlen», sagte Verbandspräsident Lukas Siebenkotten am Donnerstag, die Wohnkrise spitze sich zu. ...

Kommentare

(13) Wasweissdennich · 07. Mai 2021
@11 die Blase ist doch höchstens das es zuviel Geld gibt, wenn das viele Geld auf knappe Güter trifft werden die eben teuer - Luft ablassen kann man da vielleicht mit einem Währungsschnitt dann ist eben weniger Geld da
(12) ManniMuschinski · 06. Mai 2021
Ihr müßt fleißig FDP und CDU wählen, dann wirds besser.
(11) k140791 · 06. Mai 2021
@8 Die Blase muss ja nicht mit einem lauten Knall platzen, man wird wahrscheinlich vorher Luft ablassen. Problem ist nur, wenn man Luft aus einem Luftballon rausstrudeln lässt, flattert der unkontrolliert rum und macht Pupsgeräusche. Das bedeutet, es wird Turbulenzen geben.
(10) Chris1986 · 06. Mai 2021
@9 Du hast Heizung und Strom vergessen.
(9) nadine2113 · 06. Mai 2021
Das Dach über dem Kopf wird immer mehr zum Luxusgut. Da ist nicht nur die Miete, sondern auch die Nebenkosten (größtenteils staatlich verursacht), die das Wohnen erheblich verteuern. Grundsteuer, Müllabfuhr, Kanalgebühren, Wohngebäudehaftpflichtversiche rung u.s.w.
(8) steber · 06. Mai 2021
@5 genau.... Das sind die Folgen der Negativzinspolitik, ich habe sogar noch das Wort Geldwertstabilität als wichtiges Ziel der EZB in der Schule gelernt..... Noch ist leider zu viel Platz für Luft in der Blase
(7) KonsulW · 06. Mai 2021
An der Wohnkrise wird sich wohl so schnell nichts ändern.
(6) Wasweissdennich · 06. Mai 2021
Der Staat macht das Bauen halt teuer und nimmt einem zuviel vom Einkommen ab - er profitiert davon aber zu sehr um das zu ändern
(5) k140791 · 06. Mai 2021
@4 Einen großen Anteil hat auch die Negativzinspolitik der EZB. Riesige Geldmengen schwappen in den Immobilienmarkt, weils woanders keine Zinsen mehr gibt. Deutschland ist mitten drin in einer Immobilienblase und wehe uns, wenn die mal anfängt zu platzen.
(4) Chris1986 · 06. Mai 2021
Es ist nunmal nicht mehr möglich günstig zu bauen und einen großen Anteil daran hat der Staat selbst. Wenig Baugrund ausweisen, teuer verkaufen, mit Steuer und Gebühren absahnen, Bauvorschriften aufdrehen, Flächenbegrenzung über GRZ und GFZ, Barrierefreiheit und natürlich die EnEV. Darauf kommen gerade jetzt explodierende Preise für Baustoffe und seit Jahren ohnehin durchdrehende Handwerkerpreise.
(3) k140791 · 06. Mai 2021
@2 Die Immobilien- und Finanzmärkte haben völlig die Bodenhaftung verloren. Als hätte es nie eine Pandemie gegeben. Die Folgen von den Wuchermieten sieht man ja schon an den verödeten Innenstädten.
(2) wazzor · 06. Mai 2021
@1 Nicht nur Genossenschaften, der Bund als Vermieter selber soll da ganz gut dabei sein.
(1) k140791 · 06. Mai 2021
Das Schlimme ist, sogar die Genossenschaften machen mittlerweile beim großen Mieterabzocken mit.
 
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