Berlin (dpa) - Aus Miet- mach Eigentumswohnung - das sollte aus Sicht des Deutschen Mieterbunds deutlich schwieriger werden. «Umwandlungen von Miet- in Eigentumswohnungen führen in aller Regel zu einer Mieterverdrängung beziehungsweise zu enormen Preissteigerungen», meint der Mieterbund. ...

Kommentare

(27) Wawa666 · 25. Januar 2020
Investoren ziehen sich zurück? Im ländlichen Bereich mag das sein, aber in den Großstädten (oder deren Umland) wird doch aufgekauft und gebaut, wie blöde.
(26) synthpower · 22. Januar 2020
Mietwohnungen sind doch bereits (meistens) Eigentumswohnungen, aber eben nicht vom Eigentümer selbst bewohnt. ==> "Ei·gen·tums·woh·nung /ˈa͜iɡn̩tuːmsvoːnʊŋ, Eígentumswohnung / Substantiv, feminin [die] Wohnung [in einem größeren Haus], die das Eigentum einer Privatperson ist"
(25) Shoagh12 · 21. Januar 2020
der Alternative Fakt ist, daß sich Investoren sei es groß oder klein aus Deutschland zurückziehen ...
(24) wimola · 21. Januar 2020
@23) Ich muss das natürlich nicht, aber ich kann und darf ;-). Es geht nicht um Meinungen, sondern Fakten. Keine alternativen Fakten!
(23) Shoagh12 · 21. Januar 2020
du musst mir nicht deine Verhältnisse darlegen ... - es gibt meinungen und meinungen ...
(22) wimola · 21. Januar 2020
2 ... + die Menschen in meiner Umgebung haben sogar Arbeit ... ;-) - Ich nicht, ich bin ja Rentnerin:))))!
(21) wimola · 21. Januar 2020
@19) Auch da irrst Du Dich gewaltig. Ich lebe durchaus in einer ... angenehmen Gegend ... und hier will auch niemand freiwillig weg ... - Ich lebe mitten in Berlin :). Ich weiß - meistens jedenfalls- sehr gut, was ich mache. Und hier habe ich damals einfach zugegriffen. Wollte halt keiner. Ich erhalte dafür jetzt die Zinsen meines Engagements ... und darf 100% gewerblich nutzen ...:))), + verfüge über alles, was zum normalen Standard nun einmal gehört. -2
(20) wimola · 21. Januar 2020
@18) Du irrst. Eigentum verpflichtet! Du schaffst doch keinen Wohnraum, wenn Du etwas umwandelst! Das ist doch nun wirklich lächerlich. Mach Dir keine Sorgen - ich kann das auch ;-))
(19) Shoagh12 · 21. Januar 2020
und dann hast du vllt billigen Wohnraum aber keine Arbeit mehr weil alles andere sich auch verzieht ....
(18) Shoagh12 · 21. Januar 2020
ich verstehe es schon ... du halt nicht - wenn ich Wohnraum schaffe habe ich das Anrecht drauf daß damit anzufangen was ich will - Wenn das nicht mehr so ist werde ich gehen (mal gesprochen als derjenige der es macht)
(17) wimola · 21. Januar 2020
2) Es ist doch gar nicht das Thema, dass Du ausbeuterisch handeln würdest (im übrigen ist eine Renovierung natürlich kein Grund die Wohnung dann zu einem doppelten Preis zu vermieten, aber es gibt Wege, das ist wohl richtig + ich kenne sie). - Hier geht es darum, dass überhaupt erste einmal ein Haus in mehrere Eigentumswohnungen umgewandelt wird. Also nicht um den Bestand einer WEG. Verstanden?
(16) wimola · 21. Januar 2020
@15) Du möchtest es irgendwie partout nicht verstehen,oder? So einfach, wie Du es Dir vorstellst ist es nicht. Ich zitiere aus Deinem Beitrag @6):"Für einen Wohnungseigentümer bietet sich nur noch die Möglichkeit seine Einkünfte (die ja auch mit einem gewissen Risiko behaftet) sind durch Mieterhöhungen zu erzielen. Sprich ich melde Eigenbedarf an, renoviere und vermiete dann zum doppelten." An diesem Punkt bist Du doch aber schon Wohnungseigentümer, also Mitglied einer Eigentümergemeinschaft. 2
(15) Shoagh12 · 21. Januar 2020
Die Meinung könnt ihr vertreten aber die Situation wird eine andere sein ...
(14) wimola · 21. Januar 2020
@13) Danke, ich wollte ja nicht "rechthaberisch" sein, oder so ...
(13) Pontius · 21. Januar 2020
@11 Wie schon gesagt, bei einem solchen Verhalten bin ich in Zeiten von Wohnraumnöten klar mit deiner Meinung konform.
(12) wimola · 21. Januar 2020
@10) Naja, mein Hauseigentümer ... - ich zahle noch weniger ;-). - Hier werden die Begriffe Hauseigentümer und Wohnungseigentümer leider gewürfelt, aber der Unterschied ist schon wichtig. Ich will mich nicht wiederholen, insofern verweise ich auf @11.
(11) wimola · 21. Januar 2020
@9) Darum geht es doch aber gar nicht. Es geht doch nicht um die Käufer einer ETW, sondern um den Schritt davor, also die Umwandlung eines Miethauses in Eigentumswohnungen. Das ist doch in der Regel nicht eine GbR, sondern ein Unternehmen oder ein einzelner Investor. Dieser verkauft doch dann erst die umgewandelten ETW's an ... Einzeleigentümer.
(10) Shoagh12 · 21. Januar 2020
ich stell dir aber nochmal die Frage - wer ist so blöd ... und gibt Dir Wohnraum für 5,40 Euro - Ging früher mal als der Staat das über ne degressive AfA vergünstigt hat. Für einen Wohnungseigentümer bietet sich nur noch die Möglichkeit seine Einkünfte (die ja auch mit einem gewissen Risiko behaftet) sind durch Mieterhöhungen zu erzielen. Sprich ich melde Eigenbedarf an, renoviere und vermiete dann zum doppelten ...
(9) Pontius · 21. Januar 2020
@wimola: Wegen mir brauchst du nichts heraussuchen, ich verstehe deinen Standpunkt und damit einhergehend der Versuch der Stadt, genau solche Umwandlungen aufzuhalten. Allerdings ist es auch meine Meinung, dass jemand, der die Wohnung zum Selbstzwecke kauft, nicht abgestraft werden darf.
(8) wimola · 21. Januar 2020
..3 Die Umwandlung verhindert in keinem Fall, dass die Wohnungsnot kleiner wird. Im Gegenteil, sie befördert die Erhöhung der Mietpreise der Umgebung!
(7) wimola · 21. Januar 2020
2 Ich nehme doch mal an, dass wir uns einig sind, dass das nie der Fall sein dürfte. - Die Umwandlung dient also ausschließlich dazu, Geld zu verdienen. Man kann ja - logischerweise - nicht nur eine Wohnung eines Hauses zu einer Eigentumswohnung machen. Immer ist jede Wohnung eine abgeschlossene Einheit (die natürlich dann erst einmal sehr wohl nur ein Mensch besitzen kann). ... 3
(6) wimola · 21. Januar 2020
@3+@5 Ich kann Dir jetzt keine genauen Zahlen sagen, aber, falls Du willst, suche ich mir das heraus. In meiner Nachbarschaft erlebe ich allerdings, wie aus günstigen Mietwohnungen teure Eigentumswohnungen werden (Miete zuvor ca. 5,40 brutto/kalt - m²-Preis der ETW 3.600). - Da es hier ja um Umwandlung geht, bezieht sich das ja niemals auf eine Wohnung, sondern um ein ganzes Haus (da ist der Eigenbedarf nur möglich, wenn es sich um eine verdammt riesige Familiengruppe handeln würde). 2...
(5) Pontius · 21. Januar 2020
Wieviele der in Berlin umgewandelten Wohnungen wurden dann weitervermietet bzw. zum Eigenbedarf bezogen? Gerade bei letzterem sehe ich keinen Grund höhere Hürden einzusetzen.
(4) Dr_Feelgood_Jr · 21. Januar 2020
@1 Nicht jeder neue Eigentümer war/ist mietwohnungssuchend. Und nicht jeder Mietwohnungssuchende will oder kann es sich leisten, Eigentümer zu werden. Also doch Milchmädchenrechnung.
(3) Shoagh12 · 21. Januar 2020
@2 das ist keine Milchmädchenrechnung - das ist Fakt ... du glaubst doch nicht daß noch irgendwer investiert wenn dem dann nur Hürden in den Weg gelegt werden seis Mietpreisbremse oder Umwandlung in Eigentum wenn mans braucht ...
(2) wimola · 21. Januar 2020
@1) Na, das ist aber mal eine wirkliche Michmädchenrechnung ;-).
(1) k408300 · 21. Januar 2020
das ist doch Quatsch - die neuen Eigentümer werden den Markt an Mietwohnungssuchenden verringern
 
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