Gütersloh - Miele-Co-Chef Reinhard Zinkann schließt ein externes Management für sein Familienunternehmen für die Zukunft nicht aus. "Es ist keineswegs ein zwingendes Gesetz, dass die Nachfolge an der Unternehmensspitze immer aus der Familie kommen muss", sagte Zinkann dem "Spiegel". "Es gibt viele ...

Kommentare

(6) Pontius · 24. Mai um 11:02
@5 Dann nimm eben Polen, Ungarn oder ein anderes Land, wo man die Rechten "einfach mal probieren lässt": Was folgt sind "Klappe aufreißen, wenig schaffen" und gleichzeitig noch an der Demokratie sägen. Und so schräg ist der Vergleich mit Trump nicht, denn das politische System ist dafür völlig egal.
(5) World4Cats · 24. Mai um 10:55
@2 der Vergleich mit Amiland hinkt leider erheblich und du weißt das. Die Umstände sind vollkommen anders, die Gegebenheiten sind vollkommen anders, das komplette politische Gefüge ist vollkommen ander.
(4) Polarlichter · 24. Mai um 09:52
@2 Wobei Landkreis =/= Landtag. Kann auf derlei Versuche mit der AfD jedoch gut verzichten.
(3) Pontius · 24. Mai um 08:47
2 Monaten anstatt "zu Quieken" einfach die Macht vollständig übernimmt.
(2) Pontius · 24. Mai um 08:46
@1 Haben sie doch bspw. schon im Landkreis Sonneberg: <link> - was hat es geändert? Den Wahlkreis hat die AfD auch in der Folge bei Landtags- und Bundestagswahl gewonnen. Außerdem zeigt doch das Beispiel Trump gerade, wie viel man in 4 Jahren ruinieren kann und trotzdem kommt man am Ende wieder ans Ruder. Und schauen wir noch etwas weiter in die Vergangenheit und sehen, wie man innerhalb von
(1) Blade · 24. Mai um 08:37
Das mit der AfD sehe ich auch so, lasst die mal in einem Landtag ran und fahrt sie dann gegen die Wand. Andere Parteien ging es ähnlich, Klappe aufreißen kann jeder, aber wirklich was machen nur wenige.
 
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