Redmond (dpa) - Microsoft verspricht seinen Kunden in Europa, die digitale Widerstandsfähigkeit des europäischen Kontinents unabhängig von geopolitischen und handelspolitischen Unwägbarkeiten aufrechtzuerhalten. «Als multinationales Unternehmen glauben wir an transatlantische Beziehungen, die ...

Kommentare

(2) truck676 · 01. Mai um 01:24
Nun, etwa die Hälfte aller Kunden von Microsoft sind ausserhalb der USA. Dass die Jungs da, angesichts des durchdrehenden Kriminellen im WhiteHouse, jetzt leichte Pulsanstiege verzeichnen, kann man verstehen. Jetzt muss man versuchen, die Schäden zu minimieren, sonst "kracht es im Gebälk"!
(1) ticktack · 30. April um 15:23
Daten sind nicht sicher, sobald sie die EU verlassen oder von einem US-Unternehmen verarbeitet werden, weil der Patriot Act US-Behörden erlaubt, auf Daten von US-Unternehmen zuzugreifen – egal, wo diese gespeichert sind. Das bedeutet: Auch Daten, die physisch in der EU liegen, können von US-Behörden eingesehen werden, wenn ein US-Unternehmen sie kontrolliert. Damit widerspricht der Patriot Act den EU-Datenschutzstandards (DSGVO). Daten bei Microsoft sind also definitiv nicht sicher.
 
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