Berlin (dts) - Die Vorsitzende der Geschäftsführung von Microsoft Deutschland, Sabine Bendiek, warnt vor dem zu sorglosen Umgang mit digitalen Anwendungen im Unterricht. "Die fünf Milliarden Euro aus dem DigitalPakt Schule wurden bisher kaum abgerufen, digitale Unterrichtskonzepte und Plattformen ...

Kommentare

(6) Wawa666 · 07. Juli 2020
@4 Sehe ich auch so. An sich keine falsche Aussag, aber wenn man die beruflichen Hintergründe (und damit auch Interessen) der Dame bedenkt, kann man das nicht ganz so unkritisch sehen.
(5) Pontius · 06. Juli 2020
@3 Der Nachteil des Föderalismuses. Dass Microsoft andere im Kern der Sache richtigerweise kritisiert, ist symbolisch.
(4) k293295 · 06. Juli 2020
Wenn Microsoft nicht selber eine Datenkrake wäre, hätte sie Recht.
(3) k229465 · 06. Juli 2020
vielleicht sollte man zuerst mal vor der eigenen tür kehren und windows 10 und software wie teams DSGVO konform machen. aber auch ansonsten hat sie leider recht. das deutsche bildungssystem ist ein einziger unkoordinierter wildwuchs.
(2) Papagei1 · 06. Juli 2020
Na da beschweren sich ja die richtigen.
(1) Marc · 06. Juli 2020
Ja, bitte alle Microsoft-Produkte wählen :P
 
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