Berlin (dts) - Die Corona-Pandemie und die damit verbundenen Einschränkungen haben der deutschen Messewirtschaft schwer zugesetzt. Fast 670 Messen mussten seit März 2020 gestrichen werden, wodurch mehr als 60 Milliarden Euro gesamtwirtschaftlicher Schaden entstanden sind und der Staat rund zehn ...

Kommentare

(5) jub-jub · 03. April 2023
@4 : So ist es. Die Menschen haben keine überteuerten Messeangebote gekauft.
(4) anddie · 03. April 2023
Also wenn die Messewirtschaft 60 Mrd. Schaden hat, heißt das doch nur, dass irgendwer anderes 60 Mrd. gespart hat und sie dadurch auf andere Weise dem Wirtschaftskreislauf zuführen kann.
(3) jub-jub · 03. April 2023
Ist das so schlimm?
(2) Polarlichter · 03. April 2023
Die Maßnahmen waren teils aber auch sehr schwer nachzuvollziehen, abseits der sinnvollen Impfempehlungen. Jeder Landkreis, jedes Bundesland brühte ihre eigene sich profilierende Suppe. Chaos überall. Wenn in Hamburg etwas erlaubt war, schwärmten alle dort hin, den NDS missbilligte es. Das war schon teils Käse, der unnötig MRD-Schäden verursachte.
(1) k517523 · 03. April 2023
Schön, dass die Nebenwirkungen dieser Corona-Maßnahmen jetzt auch mal auf den Tisch kommen.
 
Suchbegriff