Merkel kommt erst später vor – ist aber von Anfang an gemeint Es dauert nicht lange, bis das alte Thema wieder auf dem Tisch liegt: Migration. Donald Trump spricht über Kriminalität in den USA – und zieht wie so oft den Vergleich zu Deutschland. Er habe „ihr“ gesagt, dass man nicht so viele Leute ...

Kommentare

(7) Pontius · 08. Juni um 09:23
@6 Ich frage doch extra nach, wo das bemängelt wurde - weil ich es selbst nicht gelesen habe. Da darf man doch dann einen kurzen Hinweis oder Beleg erwarten, nicht wahr?
(6) World4Cats · 08. Juni um 09:21
So, wie ich es schrieb, man sieht eben, was man sehen will. Vor allem, wenn die eigene Subjektivität dazu kommt.
(5) Pontius · 08. Juni um 09:11
@4 Was hängt das mit seinem FOX News-Interview zusammen?Da hat er sich mitnichten seriös und bodenständig aufgeführt. Und wer hat ihm denn die geringe Redezeit beim treffen mit Trump vorgeworfen? Das lese ich hier zum ersten Male.
(4) World4Cats · 08. Juni um 09:05
Ich sehe das in Summe wie @2 Man kann natürlich suchen und suche bis man eine Prise Salz in der Suppe findet. Ob man Merz mag oder nicht, seine Auftritte waren seriös und bodenständig. Allein die Tatsache, dass sich T. bei ihm entschuldigte, als er die Reporterfragen beantwortete. Das sehen die wenigsten und monieren einfach die wenige Redezeit von Merz. Man sieht eben, was man sehen will.
(3) Pontius · 07. Juni um 11:05
Da hat sich der Friedrich aber an der Ego-Show Anleihen genommen und dann versucht nachzumachen...
(2) X_Z · 07. Juni um 10:56
Wenn man bedenkt, dass die Fragen zu 80% nichts mit Deutschland zu tun hatten und Trump sich sehr viel beweihräuchert hat, hat er sich nicht schlecht geschlagen. Aber außer den Standpunkt zur Ukraine zu berichtigen und klar zustellen, dass Trump und Europa hier unterschiedlicher Aussichten haben, war es nur ein "Kennenlernen ohne weitere Bedeutung". Immerhin ging es besser zu, als bei manch anderem Besucher.
(1) jeanbe · 07. Juni um 10:29
Bitte Herr Merz und Mister Trump: Besser "machen" gilt...! ;-)
 
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