Berlin (dpa) - Unionskanzlerkandidat Friedrich Merz hat Wählerinnen und Wähler davor gewarnt, dass eine Stimme für die FDP bei der Bundestagswahl am Ende verschenkt sein könnte. «Vier Prozent sind vier Prozent zu viel für die FDP und vier Prozent zu wenig für die Union», sagte der CDU-Chef den ...

Kommentare

(10) Dr_Feelgood_Jr · 06. Februar um 19:11
Also das wäre doch ein toller Slogan für ein schönes Wahlplakat der CDU. Würd ich mir sogar in der Diele oder im Keller aufhängen.
(9) Irrglezia · 06. Februar um 16:01
Ich wünschte sie wären beide unter 4%.
(8) Polarlichter · 06. Februar um 14:33
@7 Das ist natürlich richtig.
(7) truck676 · 06. Februar um 14:32
@4 Besser, die Stimmen gehen mit der FDP "flöten", als irgendeinen anderen Quatsch damit zu machen (AfD, BSW...)
(6) tastenkoenig · 06. Februar um 14:12
Tja, Leihstimmen waren gestern …
(5) Polarlichter · 06. Februar um 13:33
@3 Ich sehe es eher als eine Unterstützung Lindners, der mit seinen D-Day-Plänen selbst offensiv für eine Nichtwahl der FDP warb.
(4) Polarlichter · 06. Februar um 13:32
So ganz unrecht hat er nicht. Sofern die FDP, durchaus möglich scheitert, gehen die Stimmen im Grunde flöten.
(3) Pontius · 06. Februar um 13:29
Eine Aussage direkt in Lindners Backpfeifengesicht.
(2) truck676 · 06. Februar um 13:22
"Der FDP-Vorsitzende Christian Lindner hatte zuletzt für Schwarz-Gelb geworben und an die Union appelliert, sich zu einem Bündnis mit den Liberalen nach der Bundestagswahl im Februar zu bekennen." - Das wäre dann wohl die nächste Regierung, die Lindner schrotten würde.
(1) FichtenMoped · 06. Februar um 13:16
Merz sagt, dass er die Zusammenarbeit mit der AfD ablehnt, weint jetzt aber rum, weil trotz deren Stimmen sein Gesetz nicht verabschiedet wurde und die FDP daran schuld ist. Damit ist er mE weiterhin ein skrupelloser Heuchler.
 
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