Kiew - Der CDU-Vorsitzende Friedrich Merz würde als Bundeskanzler Taurus-Marschflugkörper an die Ukraine "nicht im Alleingang", sondern nur in enger Abstimmung mit der kommenden US-Regierung und den europäischen Verbündeten liefern. Die Ausbildung der ukrainischen Soldaten an dem System werde ...

Kommentare

(4) Pontius · 10. Dezember 2024
@1 Es scheint er rudert immer weiter zurück, je näher die Wahl kommt.
(3) truck676 · 09. Dezember 2024
(2) Das kostet Zeit und viele Menschenleben! Vom vielen Geld, was es kostet, den Krieg so weiter zu führen, will ch garnicht mehr sprechen. Und Putins Bomber und Raketen werden weiter aus dem ganzen riesigen Reich auf Ukraine losgelassen. Und nicht auf Ziele "kurz hinter der Grenze"!
(2) truck676 · 09. Dezember 2024
"Er sprach sich stattdessen für eine strategische Übereinkunft zwischen den Europäern und den USA aus, die die ukrainische Armee in die Lage versetzen würde, "militärische Ziele kurz hinter der ukrainisch-russischen Grenze zu bekämpfen, von denen aus zivile Ziele in der Ukraine angegriffen werden".- Russland terrorisiert Ukraine nicht von Basen "kurz hinter der Grenze" aus. Bekommt Ukraine nicht die Erlaubnis, weiter in Russland liegende Basen zu zerstören, muss es auf eigenen Waffen warten.(2)
(1) tastenkoenig · 09. Dezember 2024
Aber Scholz vorwerfen, dass er Putin kein Ultimatum stellt. Der Mann ist so inkonsistent und sprunghaft in seinen Äußerungen und Forderungen, dass ich fürchte, dass er außenpolitisch wenig auf die Reihe kriegen wird. Scholz mit seiner zögerlichen Art mag einem auf den Geist gehen, aber man erwischt ihn eher selten bei Aussagen, die er später zurücknehmen muss. Merz passiert das fast wöchentlich.
 
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