Berlin (dpa) - Bundeskanzler Friedrich Merz pocht darauf, dass der ukrainische Präsident Wolodymyr Selenskyj in das Spitzengespräch von US-Präsident Donald Trump und Kremlchef Wladimir Putin zum Ukraine-Krieg eingebunden wird. Der CDU-Politiker kündigte in den ARD-«Tagesthemen» an, dass er noch ...

Kommentare

(5) Stoer · 10. August um 17:23
@4 der hat nicht mal den Schalter zum anschalten...wozu auch ,wenn ich keine Lampe im Zimmer hab ,brauchts auch keinen Schalter ;)
(4) nadine2113 · 10. August um 14:10
@1 : Wie meintest Du das: "...sonst vor dem Reden nicht das Hirn einzuschalten zu müssen" Seit wann hat Trump ein Hirn???
(3) truck676 · 10. August um 13:45
"Was fordert Putin" - ALLES - "und was bietet er an? - NICHTS
(2) Pontius · 10. August um 08:04
@1 Was erwartest du von Trump, der den Krieg in 24h beenden wollte - hätte er einen langfristigen Plan, dann würde er nicht solche Töne spucken. Und die braucht er, um sein Bildnis des Machers aufrecht zu erhalten.
(1) HmHm · 10. August um 01:04
Wenn Donnie sich nicht immer wieder selbst unter Zugzwang setzen würde, hätte Putin es wesentlich schwerer. Das setzt natürlich langfristige detaillierte Pläne voraus und Trump ist wohl immer noch stolz drauf, aus dem Bauch zu entscheiden und auch sonst vor dem Reden nicht das Hirn einzuschalten zu müssen..
 
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