Heidelberg (dpa) - Die CDU zieht mit einer Kampfansage an die AfD ins wichtige Wahljahr 2024 und will mit einem erneuerten Programm wieder Regierungspartei werden. Der Vorsitzende Friedrich Merz sagte nach einer Vorstandsklausur am Samstag in Heidelberg: «Wir werden in diese Wahlen gehen mit einer ...

Kommentare

(15) Pontius · 15. Januar um 05:27
Nur weil es passt: <link> "Wie Merz die AfD bisher inhaltlich zu stellen wusste."
(14) truck676 · 14. Januar um 11:09
@13 Was dann kaum weniger bedrohlich klingt, wie sein Anspruch auf den "Kanzlerkandidaten-Titel" in der Union.
(13) tastenkoenig · 14. Januar um 11:01
Was die Halbierung angeht: da hat er irgendwann mal nachgeschoben, dass das natürlich nicht aus der Opposition heraus ginge … *hüstel*
(12) thrasea · 14. Januar um 10:46
@10 Freuen? Nein. Es gibt immer noch eine Menge aufrechter Demokratinnen und Demokraten, die alles dafür tun werden, dass dein feuchter Traum nicht wahr wird. @6 @7 Nicht nur gegenüber Merkel ist das so. Man munkelt, auch in der möglichen Zusammenarbeit mit Scholz soll Merz' Ego das Problem sein. Er nimmt wohl Terminabsagen und -verschiebungen, Worte in Medien sehr persönlich.
(11) carnok · 14. Januar um 10:46
@3 jawoll, er wollte die AfD 2018 bei 13-16% halbieren. Was hat Fritze geschafft - Stimmenzuwachs für die AfD, die derzeit bei ca. 22% rangiert. Also sollte Fritze nicht so den Mund aufmachen - <link>
(10) mario9326 · 14. Januar um 10:38
@1 --- stimmt, "freut" Euch schon mal auf eine CDU - AfD - Koalition.
(9) RicoGustavson · 14. Januar um 10:30
DaS ist alles nur heiße Luft. Nach ner Wahl sieht es doch alles ganz anders aus - kennt man ja.
(8) sonic7 · 14. Januar um 10:05
Gut So!!
(7) tastenkoenig · 14. Januar um 09:50
Der Gedanke drängt sich auf. Leider ist es mehr als seine Privatsache.
(6) wimola · 14. Januar um 08:14
@5) Natürlich hat er die Frau, die ihn so geputzt hat, nicht vergessen oder ihr gar verziehen. DAS ist sein Lebensdrama, das ihn verfolgt.
(5) Pontius · 14. Januar um 07:39
@4 Im Endeffekt ist der Satz auch unter dem Licht der Rivalität von Merz mit Merkel zu sehen: Er wurde von ihr ja abgesägt, so dass er sich jetzt von "ihrer Politik" abkapseln will. Das kann man durchaus Rache oder gekränktes Ego nennen.
(4) wimola · 14. Januar um 07:33
"Tunlichst verblassen sollen mit dem neuen Programm auch Vorhaltungen, die Union habe ja erst selbst 16 Jahre regiert." - "Märchenzeiten" den verblassen nie Jede Kritik, die darauf hinaus läuft, dass hätte man schon immer/längst machen können, ist ein klares Statement für die eigenen Versäumnisse.
(3) Pontius · 14. Januar um 07:18
Was ist mit der alten Kampfansage, die AfD zu halbieren?
(2) Folkman · 14. Januar um 06:42
Eine Kampfansage an die AfD, wow......und schon nächste Woche arbeitet sich Merz dann wieder wie gehabt an der Ampel ab und bezeichnet die Grünen als Hauptfeind :-/
(1) truck676 · 14. Januar um 02:25
Merz? Kampfansage an die AfD? Bisher sah das doch eher nach Kuschel-Angebot aus...
 
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