Kiew (dpa) - Unions-Kanzlerkandidat Friedrich Merz schlägt angesichts des anstehenden Machtwechsels in den USA die Bildung einer europäischen Kontaktgruppe vor, um die Ukraine-Unterstützung zu koordinieren. «Wir müssen alles tun, um die Ukraine in die Lage zu versetzen, ihr Recht auf ...

Kommentare

(6) BobBelcher · 09. Dezember 2024
Interessant was man alles so fordern kann. Obwohl man kein Amt inne hat. Der nächste fordert die 4 tage Woche und Goldbarren für alle.
(5) Polarlichter · 09. Dezember 2024
Mag sein, aber hart wäre es schon. Erst wird er von der Mutter des Landes auf hinteren Plätze verwiesen. Dann, nachdem diese Platz schuf, macht's Scholz, dessen Trümpfe irgendwo zwischen Vergesslichkeit und noch mehr Vergesslichkeit liegen.
(4) sumsumsum · 09. Dezember 2024
@3 das ist mir schon klar aber das dumme gesicht von merz wäre es mir wert^^
(3) Polarlichter · 09. Dezember 2024
@2 Die Alternativen sind auch nicht besser. Habeck, etwas abgeschlagener, wird wohl kaum Chancen haben.
(2) sumsumsum · 09. Dezember 2024
merz führt sich auf als wäre er schon kanzler ich wünsche im das der fast unmögliche fall eintritt und er bei den wahlen untergeht
(1) truck676 · 09. Dezember 2024
«Auf die Minute pünktlich, die ukrainische Bahn» - Was man bei einem Sonderzug auch wohl erwarten darf?
 
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