Berlin (dpa) - CDU-Chef Friedrich Merz hat jeder Zusammenarbeit mit der AfD eine klare Absage erteilt. «Es wird für uns weder im Europaparlament, noch im Deutschen Bundestag, noch in irgendeinem Landtag in Deutschland eine Zusammenarbeit mit dieser Partei geben. Es wird sie nicht geben», sagte Merz ...

Kommentare

(14) Chris1986 · 18. Juni 2023
@12 Ich hatte es hier geschrieben und es wurde natürlich von Mone gelöscht.
(13) World4Cats · 18. Juni 2023
@12 bitte genauer lesen was ich schrieb...mei mei mei. Allgemein halte ich es jedoch für bedenklich, wenn Politiker sich bei Demonstrationen sehen lassen, wo im Vorfeld schon bekannt ist, dass es mit hoher Wahrscheinlichkeit zu Gewalttaten kommt, egal ob links oder rechts.
(12) FrankOPunkt · 18. Juni 2023
@9 Wann hat denn irgendjemand von der Linkspartei zu Gewalt aufgerufen oder gar persönlich welche gegen Andersdenkende angewandt? Auch deine Behauptung, diese Partei würde sich gegen die Demokratie richten ist kompletter Unfug. Ansonsten Belege bitte!
(11) World4Cats · 18. Juni 2023
@10 es ändert nichts am Ergebnis
(10) Pontius · 18. Juni 2023
@9 Da scheint es ebenso Unterschiede zu geben: <link> oder <link> - das Hufeisen ist kein Bild der Gemeinsamkeiten, sondern der Gleichsetzung.
(9) World4Cats · 17. Juni 2023
@8 Dein Hufeisen kannst du gern behalten. Ich schrieb nicht, dass es Gemeinsamkeiten zwischen Links und Rechts gebe. Die Art und Weise wie sie ihren Kampf gegen die Demokratie führen, ist unterschiedlich. Eine Gemeinsamkeit haben sie dann aber doch. Ihre Gewaltbereitschaft!
(8) Pontius · 17. Juni 2023
@7 Och nicht schon wieder das Hufeisen: <link>
(7) World4Cats · 17. Juni 2023
Es gab mal eine Zeit, da hieß es auch mit "Die Linke" wird niemand eine Koalition eingehen. Hatte sich ja dann doch recht schnell erledigt. Links und Rechts nehmen sich in meinen Augen heute nichts mehr. Die extremen Linken sind genauso demokratiefeindlich wie rechts. Den Staat und seine Organe ablehnen usw. Man sieht es immer wieder bei diversen Vorfällen, ob es G20 ist, ob es Rigaer Str. in Berlin ist usw.
(6) satta · 17. Juni 2023
Die Bundesregierungen unter Merkel hatten leider zahlreiche Versäumnisse in Bezug auf Energie- und Verkehrswende zu verantworten. Das Ergebnis spielt Populisten dann natürlich in die Hände, Lösungen für die Klimakrise müssen die nicht anbieten, dagegen sein reicht.
(5) Urxl · 16. Juni 2023
@4: Wenn man sich anschaut, wie wenig Linke-Politiker bei der Feierstunde zum 17. Juni im Bundestag waren, kann man schon auf die Idee kommen, dass die Trennschärfe von SED und Linker nicht so ganz groß ist.
(4) FrankOPunkt · 16. Juni 2023
@2 So ein lächerlicher Vergleich. Die Linke ist nicht die SED und vor allem haben die keine faschistische Agenda wie die AfD.
(3) O.Ton · 16. Juni 2023
Allerlei wirre Radikale klar vermeiden und jut is.
(2) ticktack · 16. Juni 2023
Im Gegensatz zur SPD vor 1933 geht die SPD schon seit vielen Jahren mit der Linkspartei einschließlich Wagenknecht und Co. politisch ins Bett. Das ist kein(!) Grund, dasselbe mit der AfD zu machen, könnte aber vor politscher Heuchelei des linken Lagers in Deutschland schützen.
(1) Wolf · 16. Juni 2023
Das es eine DEBATTE geben muss, im Umgang mit einer als rechtsradikal eingestufen zusammenrottung von Rechtsradikalen die vom Sturz der Regierung und hängen von Politikern faseln, zeugt das in der ehemaligen ZentrumsPartei selber Faschisten sitzen. Sorry für die harten Worte, aber wir alle müssen wach werden, den sich verbreitenden Faschismuss beim Namen nennen und deutlich für die Demokratie eintreten, ein klares NEIN in Richtung Faschismuss setzen und allen und jedem klarmachen, was das bedeut
 
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