Der Bundestag hat sein „Zustrombegrenzungsgesetz“ abgelehnt – doch Friedrich Merz gibt nicht auf. Kurz vor der Bundestagswahl legt der Unionskanzlerkandidat ein ambitioniertes 100-Tage-Programm vor, das Deutschland wirtschaftlich, sozial- und migrationspolitisch umkrempeln soll. Die CDU verspricht ...

Kommentare

(5) Pontius · 05. Februar um 07:49
@4 man will es "neue Grundsicherung" nennen, weil Bürgergeld zu sehr nach Leistungsreserven Einkommen klingt. Die Schizophrenie über den Klang von Grundsicherung muss man kaum erwähnen...
(4) Moritzo · 05. Februar um 07:46
Die CDU will schärfere Sanktionen einführen und den Namen „Bürgergeld“ abschaffen. - Wie wird es dann heißen? Vielleicht Gnadengeld, Merz-Geld oder Schmarotzerfocken? Nein, er wird das Geld durch Plastikkarten und Gutscheine ersetzen, die dann nur in Merz-Almosenmärkten eingelöst werden können. Selbstverständlich nur von jenen, die Arbeiten. - Ich bin schockiert über meine Fantasien, aber für mich durchaus vorstellbar. Möge Merz niemals Kanzler werden.
(3) stine1 · 05. Februar um 07:22
@Pontius Das stimmt allerdings
(2) Pontius · 05. Februar um 07:19
@1 Nein, für die Armen habe beide nur Abscheu übrig...
(1) stine1 · 05. Februar um 06:55
Trump für Arme?
 
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