Berlin(dpa) - Das Thema Opel sorgt für Streit innerhalb der Bundesregierung. Kanzlerin Angela Merkel will den Autobauer doch noch mit Staatshilfen unterstützen. Sie geht damit auf Konfrontationskurs zur FDP und Wirtschaftsminister Rainer Brüderle. Der hatte zuvor eine Milliarden-Bundesbürgschaft für ...

Kommentare

(13) Day-Dreamer · 10. Juni 2010
Opel wird sich niewieder erholen. Die Autos sind viel zu teuer.Und da der Lebensunterhalt des kleine dummen Bürges ständig steigt,muss an einer anderen stelle gespart werden.Da muss das Auto halt 3-4 jahre länger halten als sonst.
(12) Die_Mama · 09. Juni 2010
GM wollte Opel behalten, also muss GM auch sehen wie sie damit klarkommen. Für Bürgschaften muss im Fall des Falles eingestanden werden und was dann? GM war so Pleite das sie verkaufen wollten. Wollten sie das wirklich? Oder nur mal sehen was Andere aus den Regierungen der Opelländer rausholen können? In dem wo Moment wo klar stand was Deutschland zu geben bereit war, wurde der Verkauf gestoppt und auf einmal war auch wieder Geld da um Opel zu halten. Komisch nicht?
(11) rlange · 09. Juni 2010
@6 Standortschließungen soll es laut Reilly nicht geben. Ausserdem kann man Äpfel auch nicht mit Birnen vergleichen. GM hat das Geld und wenn Ihnen Opel wichtig ist und Zukunft hat, dann wird GM das Geld auch selbst auf den Tisch legen. Dann sollte man auch noch daran Denken wie GM die Europäer ver.....t hat.
(10) quak · 09. Juni 2010
Darum geht es doch gar nicht, es geht ums Prinzip. Ich kann nicht auf der einen Seite bei den Ärmsten Mrd. sparen und am nächsten tag der Wirtschaft Mrd. geben. Bürgschaft hin oder her, wer zahlt wenn die fällig wird? Dieser Regierung glaube ich gar nichts mehr ( hab ich eh noch nie)Das was die bringen ist Volksverdummung, das sage ich jetzt zum x-ten mal hier.
(9) k25082 · 09. Juni 2010
@chrisiwe @zecko @TUIT @hansdiewurst1 - Ich glaube Ihr wisst gar nicht was Ihr da schreibt. Opel möchte ein Bürgschaft und kein Geld geschenkt. Ich weiss nicht wie Euer Wissen ist aber bei der letzten Bürgschaft hat die Regierung 30 Mio. mehr zurück bekommen. Erst Nachdenken dann über was herziehen...
(8) k382122 · 09. Juni 2010
was soll denn das Geschrei hier? Es geht nicht um Zahlungen, sondern lediglich um Bürgschaften, mehr nicht. Und ehrlich gesagt: mir ist es lieber, der Staat gibt Opel eine Bürgschaft, als den Griechen... denn dort werden wir noch richtig bluten... und dann kommen die Spanier und Italiener gleich hinterher...
(7) k189965 · 09. Juni 2010
Schön und Gut OPEL zu retten aber nicht auf Kosten der kleinen Leute.Die Großen von OPEL haben doch ihre Schäfchen im trockenen! Scheiß auf Merkel,die will doch nur Punkte sammeln
(6) Stiltskin · 09. Juni 2010
Stirbt Opel, sind nicht nur diese Arbeitsplätze verloren, sondern ein mehrfaches dessen in der Zulieferindustrie und im Einzelhandel. Ähnlich war es 1994 bei Volkswagen; mehr als 30000 Arbeitsplätze waren in akuter Gefahr, und gleiches galt auch damals für Zulieferindustrie in den Einzelhandel. Wir alle haben damals auf 20% Lohn verzichtet, haben fortan nur noch an 4 Tagen gearbeitet, und waren über den überwältigenden Zuspruch aus der Bevölkerung dankbar!
(5) Perlini · 09. Juni 2010
@1 Frag mal das "Volk" in den Bundesländern, in denen es Opelstandorte gibt, besonders das in den entsprechenden Regionen.
(4) chrisiwe · 09. Juni 2010
Sorry, wenn Frau Merkel das selber zahlt, oder die besserverdienenden das Geld abverlangt, gerne! aber nicht, wie immer bei der CDU, auf die fast 10 Mio Bürger, welche auf staatliche unterstützung angewiesen sind! Sorry die 10 Mio sollen jetzt schon das finazieren, was die oberen 10.000 verbockt haben! unmenschlicher geht es von einer Regierung nimmer mehr!
(3) donaldus · 09. Juni 2010
38% Überkapazität bei Fahrzeugproduktionen weltweit. GM hat genug Geld. Bitte da nichts mehr reinhauen. Sind doch auch Steuergelder, oder? Und nicht erpressen lassen von den Amis, die wollen sowieso nur die Entwicklungsbude von Opel, der Rest geht denen am Ar... vorbei.
(2) hansdiewurst1 · 09. Juni 2010
Soll sie Geld von ihrem privaten Konto nehmen.
(1) TUIT · 09. Juni 2010
DAGEGEN - aber das Volk hat ja nichts zu melden :) @5 - Sicher hast Du Recht, dass es die zunächst treffen würde - aber mal ehrlich, warum sollte Deutschland oder die EU Geld in ein Unternehmen stecken, wenn das Geld dann nach Übersee abgeschöpft wird? Ich bin und bleibe dagegen! Das ist wie bei der Wiedervereinigung: da wurde auch im Osten schwer abgeschöpoft und die Folgen dort sieht man heute! SO kann es einfach nicht gehen....
 
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