Berlin (dpa) - Kurz vor dem Nato-Gipfel hat sich Bundeskanzlerin Angela Merkel (CDU) für mehr deutsche Verantwortung im Bündnis und eine weitere Erhöhung der Verteidigungsausgaben ausgesprochen. In der Generaldebatte des Bundestags maß sie Deutschland auch eine weltweite Führungsrolle beim ...

Kommentare

(16) 17August · 29. November 2019
Aufgrund unserer komischen Karten übersehen wir immer wieder, dass die Vereinigten Staaten und Russland mal gerade eben 50 Km von einander entfernt liegen. Wir sind das Fallobst im Fall der Fälle und nichts anderes.
(15) cerbarus · 29. November 2019
@14: Was die Entfernung zur NATO anbetrifft, wäre es von China ostwärts klar kürzer, es ging ja aber um die Verteidigung Europas ("Europa könne sich zurzeit nicht allein verteidigen, sagte sie. «Wir sind auf dieses transatlantische Bündnis angewiesen....") und da wäre der Umweg über 2 Ozeane und einen Kontinent nicht ganz so gut um anzugreifen.
(14) Joywalle · 29. November 2019
@13 Wieso durch Russland durch? Andere Richtung bietet sich doch eher an.
(13) cerbarus · 29. November 2019
Wie sagte Gysi mal zur Bundeswehr: (sinngemäß) Die Ost-West Bedrohung ist weg, nun sprechen viele von einer Nord-Süd Bedrohung, aber ich sage Ihnen Eines: Wenn Libyen erst mal über die Alpen kommt, brauchen wir die Bundeswehr auch nicht mehr. - Ähnlich sehe ich es mit einem Krieg gegen China, wenn die durch Russland durch sind und an die NATO Grenze stoßen, dann ist es eh zu spät.
(12) naturschonen · 27. November 2019
Dank Trump wird deutlich, wie lächerlich wir uns weltweit machen..
(11) Marc · 27. November 2019
Dank Trump ist die Nato nur noch auf dem Papier...
(10) BRD · 27. November 2019
Warum glaubt Frau Merkel, dass die USA Europa im Falle eines Krieges mit Russland + China verteidigen werden? Warum ist Europa für die USA teurer als Japan, Saudi-Arabien, Indien, Afrika? Oder werden die USA die ganze Welt aufgeben, aber Europa wird sich selbst schützen? Auch wenn Sie die sogenannte "Macht" der Vereinigten Staaten (Vensuela-Fail, Nordkorea-Fail, Syrien-Fail usw.) nicht berücksichtigen - die USA werden sich selbst und ihren Kontinent zuerst schützen und nicht die Interessen in EU
(9) naturschonen · 27. November 2019
Trump will, dass Merkel das will und sie wollte ihm doch widersprechen und jetzt kippt sie doch um! Furchtbar! @5 genau: "nein, Frau Merkel"!
(8) cerbarus · 27. November 2019
@7 wie immer und dann fragen sich spätere Leser, was hat der Typ da kommentiert
(7) slowhand · 27. November 2019
Die Überschrift und der Text hat sich komplett geändert. Wahnsinn.
(6) Joywalle · 27. November 2019
Will Angie jetzt auch noch die AKK pushen? Das hat sie doch gar nicht nötig. Besser sollte sie lieber AKK das Handwerk legen. Dazu dürfte ihr Einluss in der Union eigentlich noch reichen.
(5) jub-jub · 27. November 2019
Frau Merkel, nein, müssen wir nicht!
(4) tibi38 · 27. November 2019
Mit der deutschen Geschichte im Hintergrund sollten wir viel besser kleine Brötchen backen
(3) slowhand · 27. November 2019
Wieder ein typischer Fall von Selbstbeweihreächerung, Wenn ich mir die letzten 4 Koaliationsverträge mal zu Gemüte ziehe und vergleiche steht doch eigentlich ein Großteil immer das Gleiche drin. Was also haben sie denn wirklich geschafft?
(2) 17August · 27. November 2019
Was war das spannend früher (in Bonn)! Ich hatte mir freigegenommen bzw. die Schichten gelegt um möglichst alles live zu erleben. Heut? GGäähhnn
(1) Joywalle · 27. November 2019
Medienwirksames Palaver und Wahlkampfgeplänkel, das noch nie auch nur zu irgendetwas Gutem geführt hat.
 
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