Paris/Moskau (dpa) - Im Ringen um einem Frieden in der Ostukraine gibt es Zeichen für ernsthafte Fortschritte. Der Ukraine-Gipfel zur Entschärfung des gefährlichen Konflikts im Osten des Kontinents debattierte am Abend in Paris überraschend eine gemeinsame Erklärung, wie in Kreisen der ...

Kommentare

(6) k474647 · 11. Dezember 2019
@5 wäre er "wahrscheinlich"....aber "wahrscheinlich" wäre die Krise auch nie entstanden, wenn die USA nicht "Demokratisierungsmaßnahmen" in der Ukraine durchgeführt hätten...
(5) Mehlwurmle · 10. Dezember 2019
@2: Völlig korrekt, Russland ist in dem Konflikt kein Partner, sondern schlicht der eigentliche Feind. Ohne die massive materielle und personelle Unterstützung Russlands wäre der Donbass schon längst befriedet und wieder unumstößlicher Teil der Ukraine.
(4) k474647 · 09. Dezember 2019
die Russen werden keinesfalls ihren Einfluss auf die Seperatisten und die Ostukraine fallen lassen und die Ukraine und die NATO wird keinesfalls auch nur einen cm ukrainisches Staatsgebiet in fendliche Hände fallen lassen...man kann vllt immer mal Waffenruhen erreichen, aber eine klare Situation wird es nie geben...wir geben dabei den Russen die Schuld und die Russen der NATO...die Wahrheit liegt jedoch wie so oft in der Mitte...
(3) tastenkoenig · 09. Dezember 2019
wie naiv …
(2) e1faerber · 09. Dezember 2019
So lange wie die ukrainischer Führung die Menschen in der Ostukraine als Feinde und nicht als Landsleute betrachtet, wird es keine Lösung geben. Es muss Verhandlungen auf höchster Ebene zwischen Kiew und der Ostukraine geben. Russland kann nur Vermittler und kein Verhandlungspartner sein, denn sie sind kein Partner in diesem Konflikt.
(1) dicker36 · 09. Dezember 2019
Der Zar hat kein Interesse an Ruhe im Donbass, denn solange hat die Ukraine keine Chance der NATO beizutreten und damit dem russischen Einfluss komplett zu entgleiten und solange der Zar mit seinem Gefolge an der Macht sind gibt es auch kein zurück für die Krim außer die Ukraine geht im Zarenreich auf.
 
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