Aachen (dpa) - In schwierigen Zeiten für die EU haben Deutschland und Frankreich mit einem neuen Freundschaftspakt ein Zeichen der Solidarität gesetzt - und sich ihrer gegenseitigen Unterstützung versichert. 56 Jahre nach Unterzeichnung des Élysée-Vertrages unterschrieben Bundeskanzlerin Angela ...

Kommentare

(4) naturschonen · 22. Januar 2019
@2 so lange wir uns nicht mit dem Nächsten, also dem Nachbarn, dem Kollegen, der Familie vertragen können, uns also wertschätzen und lassen, wie wir sind, können wir uns solche Verträge sparen, so lange die einen es als Arbeit empfinden, den ganzen Tag Empfänge zu geben oder ohne jedes Ergebnis zu reden und die anderen sanktioniert werden, wenn sie nicht gratis schuften wollen,so lange sind solche Sachen nichts wert!!
(3) mimalau · 22. Januar 2019
Es sind zwei Politiker auf dem Abstellgleis. Mit dem Vertrag wollen sie in die Geschichtsbücher. Aber leider ist an dem Vertrag nicht viel Neues.
(2) FichtenMoped · 22. Januar 2019
Wir sollten die Überwindung von kriegerischen Feindseligkeiten in Europa wertschätzen und das Miteinander weiter ausbauen. Auf Grund der nicht gerade von Frieden gezeichneten Deutsch-Französischen Geschichte, halte ich diesen Vertrag für richtig. Es ist eben nicht selbstverständlich, dass man sich verträgt, sich gegenseitig austauscht und gemeinsam die Bevölkerungen näher aneinander bringt.
(1) jub-jub · 22. Januar 2019
War das wirklich nötig? Reichen die EU-Verträge nicht aus? Merkel wollte wohl nur als angeblich "Große Europäerin" in die Geschichte eingehen.
 
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