Berlin (dpa) - Bundeskanzlerin Angela Merkel (CDU) bekennt sich zu deutlich steigenden Verteidigungsausgaben, lässt aber ein Erreichen der Nato-Ziele offen. «Eine gute Ausrüstung sind wir auch den vielen Soldatinnen und Soldaten schuldig, die sich für unsere Sicherheit einsetzen», sagte die ...

Kommentare

(10) k474647 · 07. Juli 2018
es sind Rüstungsausgaben, keine Verteidigungsausgaben
(9) k433234 · 07. Juli 2018
NIE WIEDER KRIEG !!! ein moderner Krieg, wird alles zerstören - wann begreifen das die Politiker??
(8) flowII · 07. Juli 2018
meines wissens, hat die bw einen eigenen linkverkuerzer-dienst am start. glaub den kann man aber nur als user nutzen, wenn man angemeldet ist
(7) raptor230961 · 07. Juli 2018
… Kindergärten, Pflegepersonal, Arbeitslose … – wen interessiert`s? Wichtig sind Waffen. Wichtig eine gesteigerte Zahl der Auslandseinsätze. Wichtig ist Krieg. Mit Krieg verdient man eben mehr als mit einer Sozial-Politik. Schön Krieg führen – und gleichzeitig Kriegsflüchtlinge kriminalisieren und an andere Länder weiterschieben!
(6) raptor230961 · 07. Juli 2018
… und Kriegen verwickeln. Während wir schön Einkaufen und fein Essen gehen sollen unsere Soldaten wieder im Krieg fallen, damit Trump mit uns besser zufrieden ist. Während die meisten Bürger nicht einmal wissen, dass deutsche Truppen sich in Konflikten, Kriegen und Katastrophengebieten eingesetzt werden interessieren Politiker lediglich, dass Trumps Forderungen nach mehr Geld für Rüstung und mehr Engagement in Einsätze auch schön brav befolgt werden. Renten, Sozialbauten, Schulen, ...
(5) raptor230961 · 07. Juli 2018
… Irak. <link> Ja, schön die Ausgaben für Rüstung steigern – und die Bundeswehr in immer mehr Konflikten und ...
(4) raptor230961 · 07. Juli 2018
1945 bis 1949 hieß es auf keinen Fall eine "Wiederbewaffnung" Deutschlands. 1955 dann (als Folgen des Korea-Krieges) die ersten 101 Freiwilligen der Bundeswehr. 1956 Einführung der Wehrpflicht - unter der Bedingung, dass die Bundeswehr lediglich zur Verteidigung der BRD und in NATO-Ländern eingesetzt werden darf. Ab 1960 erster "Auslandseinsatz": Marocko nach einem Erdbeben. Seit 1994 sterben deutsche Soldaten wieder weltweit: Afghanistan, Mali, Adria, Bosnien, Georgien, Kambodscha, Kosovo, ...
(3) flowII · 07. Juli 2018
warum sollte man die arbeitsplaetze im exportorientierten, mittelstaendlichen maschinenbau gefaehrden wollen??
(2) ircrixx · 07. Juli 2018
@1: Sind doch alle höllenmäßig vorausblickend. Nachdem sie das Klima versaut haben, müssen sie wenigstens auf die kommenden Ressourcenkriege vorbereitet sein.
(1) UweGernsheim · 07. Juli 2018
Warum kommt eigentlich niemand mal auf die Idee weltweit über Abrüstung zu verhandeln. Hätte keiner mehr groß Waffen, bräuchte sich auch niemand mehr zu verteidigen. - Was könnte die Menschheit mit dem gesparten Geld alles sinnvolles machen ... Aber dieser Gedanke dürfte z.Zt. wohl eine Utopie bleiben – Leider!
 
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