Berlin (dpa) - Schwindende Chancen für ein Überleben von Arcandor: Der Bund lehnt eine Bürgschaft für die Karstadt-Mutter in Höhe von 650 Millionen Euro ab. Arcandor hofft jetzt auf einen Notkredit. Kanzlerin Merkel zeigte sich enttäuscht über das Engagement der Arcandor Eigentümer. Was fehle, sei ...

Kommentare

(3) Spock-Online · 08. Juni 2009
Eick und die anderen Geldscheffler in der Klicke sollten mal die Geldbörse öffnen, denn dann wäre Arcandor geretttet. Nur Hand aufhalten wollen und hintenrum sich das Geld ins Privatsparschwein scheffeln geht nicht. Soll der Verein doch pleite gehen, wenn die Inhaber zu gierig sind. Mir tut die Belegschaft leid, aber die raffgierigen und korrupten Manager, Aktionäre und Firmeninhaber sind mir herzlichst egal.
(2) Hebalo10 · 08. Juni 2009
Richtig, jeder Kioskbesitzer steckt jede einzelne Mark seines Privatvermögens in sein Geschäft, um dieses zu erhalten. Wenn man allerdings Milliarden besitzt, steht das Wohl seiner Beschäftigten an letzter Stelle, Hauptsache, das Vermögen wird nicht angetastet.
(1) sohnes · 08. Juni 2009
Angie spricht mal wieder etwas direkt an, was auch so ist. Wenn sie das nur jedes einzelne Mal täte xD
 
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