Merkel meldet sich zurück – ein einmaliger Auftritt im CDU-Wahlkampf

@7 Ich mag ja diese Witzfigur auch nicht,der ist nun mal widerlich und das wird sich bei dem auch nicht mehr ändern,also lassen wir es dabei.So viel Aufmerksamkeit hat der nun wahrlich nicht verdient.Ein geruhsames Weihnachtsfest wünsche ich allen Usern.

@6 Was findest du denn an Trumps Auftreten gut? Seinen Tanz (zu geklauter Musik)? Sein Stolpern und Humpeln? Und dann komm ich eben wieder da an: beim "überzeugten" Lügenerzählen.

@5 Die Lügen,Hetze und Dummheit meinte ich auch nicht,ich habe da eher an das Auftreten,auch wenn das bei dem Herrn etwas weibisch aussieht,gedacht.Ausserdem sind unsere Herren Politiker,gerade im Wahlkampf,auch nicht immer ehrlich,obwohl sie genau wissen,das nicht immer alles durchsetzbar ist.Nur eines hat sich zum positiven gewandelt.die Wählerschaft ist nicht mehr so naiv wie früher und gebraucht das einzige vernünftige,nämlich den Verstand,obwohl da auch Zweifel aufkommen.

@1 Warum sollte sie der NRW-CDU Schaden zufügen? "Wir Schaffen das!" war richtig und hat sich als richtig herausgestellt... @4 Welchen "Teil" von Trump brauchen wir denn? Man kann auch Menschen motivieren ohne ständig Lügen zu erzählen und zu hetzen,

Angela war jedenfalls nicht das Schlechteste,sie wird gewußt haben,warum sie den Herrn Merz kalt gestellt hat.Eigentlich brauchten wir"einen halben Trump",aber einen fürs Volk und nicht für die oberen"Zehntausend".Allerdings sollte man unsere Politiker,egal welcher Coleur,auch nicht unterschätzen.Es ist zwar nicht alles wählbar aber ich bin der Meinung,eine funtionierende Demokratie ist unser aller Segen und die sollten wir schützen.

>> Merkel, die als Garantin der Stabilität über 16 Jahre die Bundesrepublik geprägt hat << Abwarten und aussitzen.

@1 : Welche befugte amtliche Stelle hat ihre Entscheidungen als Fehlentscheidungen eingestuft?

Ob Merkel der CDU mit ihrem Auftritt einen Gefallen tut? Ich denke eher nicht, dazu müßte sie erst einmal in der Lage sein ihre Fehlentscheidungen als Bundeskanzlerin als solche einzugestehen. Aber das wäre vermutlich zuviel verlangt von "Mutti".