Merkel mahnt: «Wir leben immer noch am Anfang der Pandemie»

Hoffen wir mal, dass nicht.

Ich habe an anderer Stelle einen Beitrag zum Umgang mit der Epidemie im Bundes-/Reichstag und in der Bundestagkantine gepostet (Rede des AfD-MdB vom 15.05.2020). Wenn dieses Verhalten gewertet wird, müssen die Äußerungen von Frau Merkel als sehr merkwürdig aufgefasst werden.

@39: Schlimmer! @38: <link> @40: Soviele bist du gar nicht,weil @43 in Asbach Uralt der GEIST des Weines ist - nicht nur das Weinen. @42: Sorry, der Nachtisch musste jetzt mal sein.

@44 Da ist mit Sicherheit - neben Unvernunft und Vergnügungssucht - auch eine Menge geistige Verdrängung im Spiel. Die Situation ist nun mal, realistisch betrachtet, auf Dauer unerträglich.

«Wir leben immer noch am Anfang der Pandemie» Das wollen viele nicht mehr wissen, schließlich dauert sie doch schon 3 Monate...

@42 biste so ein asbach uralt

@40 So, Fütterung beendet. Und nun ab ins Bettchen. Zähne putzen vorher nicht vergessen!

@39 :o))

setzen - sechs

@38 <link>

von wann ist die Meldung

@12 Warum nicht gleich wie in Brasilien? Dann geht's noch schneller. <link> Wenn ich vor dem Hintergrund an Thüringen denke, und an Sprüche von so manchen hier, kann ich nur mit den Kopf schütteln.

@35 Es ist ja keine Garantie, dass es "nur" die Alten trifft. Wenn @12 "Glück" hat erwitscht's ihn selber sehr stark oder er hat es bleiben "nur" langzeitschäden

@12 Das Leben älterer Menschen scheint Dir nicht viel Wert zu sein. Bedenke, wenn Du Glück hast, wirst Du auch mal alt. Hoffentlich redet dann niemand so abfällig und respektlos über dich.

Mal sehen, ob die Bürger das hinbekommen.

@26 Entschuldige, der zweite Link ist verrutscht: <link> <link>

@26 Was das mit meiner selbstverständlich reichlich vorhandenen Arroganz zu tun hat, verstehe ich zwar nicht. Aber was die grossen Kita-Träger anbelangt, hätte ich ein paar Vorschläge: <link> <link> <link>

@29, es sei Dir verziehen ;-)))

@25 Ich habe keine Ahnung, wie ein Konzept für eine Kita aussehen muß - ist aber auch nicht mein Job. Die Verantwortlichen habe ich benannt. Es muss sicher ganz anders aussehen als das der DFL, aber ich habe noch nichts derartiges gehört.

@27: SORRY! Das hätte "#10" heißen müssen.

@26, vollkommen richtig. Man kann DFL und Kita/Schulen unmöglich miteinander gleichsetzen.

@17, wo habe ich denn Panik gemacht?(#9) ? Die Sache mit dem Impfstoff ist doch Realität und keine Panik. Und was den Abstand betrifft, da gehe ich mit. Bei der Maskenpflicht nicht.

@24 Das kann jetzt aber nicht dein ernst sein, dass du die DFL und Profi-Vereine mit "großen Kita-Trägern" vergleichst. Deine Arroganz kennt keine Grenzen. Wie groß ist denn der größte Kita-Träger, den du kennst? Wie hoch ist sein Jahresumsatz? Die Schulen und Kitas kranken genau daran, dass sich jede Einrichtung ihr eigenes Konzept überlegen muss, weil die Situation in jedem Haus unterschiedlich ist.

@24: 300 statt 30.000 Leute im Stadion, alle Teilnehmer vorher 2 Wochen in Quarantäne, dauernde Tests - wie soll das in der KiTa/Schule gehen?

@21 Ein solches Konzept könnte auch von den grossen Kita-Trägern oder von den Schulbehörden vorgelegt werden. Bisher wohl Fehlanzeige. Es hat seinen Grund, warum "die hochbezahlten Fussballprofis" - übrigens mit erheblichem persönlichen Risiko - wieder ihrem Beruf nachgehen. Übrigens gibt es zahllose weitere Betriebe, die auch wieder ihre Tätigkeit aufgenommen haben.

@21 Ich empfehle dringend, sich mal näher mit dem Thema zu beschäftigen. Die DFL hat ein eigenes Konzept vorgelegt, selbst finanziert und umgesetzt <link> Wer dabei wo in Quarantäne geht, bestimmen die örtlichen Gesundheitsbehörden.

Mich ärgern nicht so sehr die Beschränkungen an sich, auch die Maskenpflicht finde (bzw. fand) ich vernünftig. Aber für die hochbezahlten Fussballprofis Ausnahmen zu machen, dabei aber Kitas etc. zu vernachlässigen finde ich absolut falsch.

Komischerweise gelten die Abstandsregeln nur für Normalbürger - auf dem Fussballplatz (1.-3. Liga) dürfen sich 22 Laute aus 22 verschiedenen Haushalten treffen und 90 Minuten lang mehr oder weniger gemeinsam herumrennen, heftig atmen und damit Möglicherweise reichlich Viren verteilen. Und falls sich einer Infiziert muss nur der in QUarantäne - wenn ich mich infiziere müssen alle Kollegen Bekannten und Verwandten mit denen ich in den letzten Tagen kontakt hatte in Quarantäne.

@18: ich wollte es nicht ganz so drastisch ausdrücken, aber genau das hab ich gemeint.

@17 ja da hast du recht. Ich hab da sicherlich auch meine Bedenken .... natuerlich wuerde ich auch lieber drauf verzichten, hab aber z.Zt.noch keine akzepbtable Alternative....so is auch ..LG

@17: Lieber auf die Bretter als in die Bretter(kiste).

@15: Gerade in Deiner gesundheitlichen Situation bist Du aber drauf angewiesen, dass ein Impfstoff a) wirklich wirksam und b) gut verträglich ist. Nicht dass der Schuss nach hinten losgeht und Dich die Impfung auf die Bretter legt. Vorsicht ist die Mutter der Porzellankiste, nur Panik à la #9 ist ein schlechter Ratgeber.

@12 Was für ein menschenverachtender Beitrag! Du solltest dich was schämen.

...ich kann den Impfstoff kaum erwarten,als betroffen schwer Lungenerkrankter Mensch, greife ich auch zu diesem"Impf strohhalm".....

@13 danke :) find ich auch, deswegen schrieb ich ihn.

@12, das war ein sehr konstruktiver Beitrag :-(

Einfach so laufen lassen wie in New York :D Dann haben es alle hinter sich und schon freut sich die Rentenkassen und man kann den normalen Altag wieder durchführen.

@10, das ist die Gefahr, wenn Impfstoffe in Hau-Ruck Aktion entstehen sollen. Dann können sie nicht genug getestet werden. Folge könnte sein, daß die Impftoten dann die "Corona-Toten" übersteigt. Aber ich denke in Deutschland sollte das nicht möglich sein. Es sei denn, man hebelt die Medizinproduktegesetze aus.

Lasst euch ruhig alle impfen! ich werde mich dagegen wehren, einen nicht genügend probierten Impfstoff in mich rein zu lassen!

Von der Vorstellung schnell einen Impfstoff zu bekommen sollten wir uns verabschieden. Entwicklung und Testung von Impfstoffen ist nicht nur eine teure sonder auch langwierige Sache. Inder Regel dauert so etwas mindestens 2 Jahre. Meist so gar länger. Und ganz ehrlich, so lange will ich weder eine soziale Einschränkung oder eine sinnlose Maskenpflicht. Dieser Virus wird auch nicht verschwinden. Und vermutlich wird er auch neue Mutationen hervor bringen.

@1,2,3: Bis Jahresmitte ist ein Impfstoff leider illusorisch. Mit ganz viel Glück wirds den bis Jahresende geben, und dann auch nicht gleich in einer Menge, dass jeder Impfwillige binnen kürzester Zeit geimpft werden kann.

@4 Personen in Deutschland kannst du kaum meinen. Nach internationaler Meinung kommen wir recht gut durch diese Krise.

@5 Ich weiss das genügend Plätze vorhanden sind. Aber sie sind ja auch vorhanden weil wir den Beschränkungen gefolgt sind. Hätte wir es laufen lassen wie in New York dann hätte es eben nicht ausgereicht. Das war vielleicht ungeschickt vorher von mir ausgedrückt.

@2 Du solltest auch mal die Nachrichten im TV verfolgen, dann wüßtest Du, daß Plätze in den Krankenhäusern ausreichend vorhanden sind.

Fest steht: Wenn es mehrere Möglichkeiten gibt, eine Aufgabe zu erledigen, und eine davon in einer Katastrophe endet oder sonstwie unerwünschte Konsequenzen nach sich zieht, dann wird es jemand genau so machen. Ähnlichkeiten mit lebenden Personen sind rein zufällig;b

@1...davon hängt ja wohl alles Weitere ab.

@1 Das hoffen wir doch alle irgendwie. Deshalb machen viele doch auch alle Einschränkungen mit, damit sie immunisiert werden können irgendwann oder wenigstens damit es einen freien Platz gibt im Krankenhaus, falls es einen doch irgendwie erwischt.

Hoffentlich dauert es nicht mehr so lange bis der Impfstoff entwickelt ist.