Berlin (dpa) - Im Ringen um den Euro-Rettungskurs droht der FDP nach ihrem Konflikt mit Kanzlerin Angela Merkel (CDU) jetzt auch eine interne Zerreißprobe. Wenige Tage vor der Wahl zum Berliner Abgeordnetenhaus eskalierte der Streit zwischen Parteispitze und liberalen «Euro-Rebellen», die einen ...

Kommentare

(15) k424016 · 14. September 2011
Letztes Wochenende haben die Wähler gesprochen die FDP hat in Meckpom und Niedersachsen fast überall verloren und ist aus den Rathäusern verschwunden. Damit wird jetzt auch die Basis der FDP schwinden und bei den Bundestagswahlen 2013 wird kaum ein Parteimitglied mehr übrig sein um den Wahlkampf gross zu unterstützen. Ich freu mich schon wenn 2014 die ersten Parteimitglieder in den Genuss ihrer eigenen Arbeitsmarktreform kommen und mal feststellen was sie so alles verbockt haben.
(14) k13465 · 14. September 2011
Ein Firmeninhaber der seine Insolvenz derart verschleppt wir rigide bestraft. Diese Gesetze werden von den gleichen Leuten gemacht die gerade versuchen das bankrotte Griechenland zu "retten". Allerdings auf unsere Knochen. Weg mit der parlamentarischen Demokratie - Daran wird Deutschland kaputt gehen.
(13) Touchy · 14. September 2011
Uahh, blättert einmal die News ein wenig zurück, was die lieben Abgeordneten, welche jetzt die Kanzlerin angreifen, früher vom Stapel gelassen haben... Genauso gut kann man eine Unterhose in den Wind halten, der alle 10 Minuten dreht ;-) Leider :-(
(12) tastenkoenig · 14. September 2011
Warum? Weil jede unbedachte Äußerung von politischer Seite sofort Reaktionen an den Börsen auslöst und damit die Geschichte noch vertrackter macht. Experten diskutieren jedoch seit langem ohne jede Scheu. Ich glaube so langsam, die FDP bereitet einen Koalitionsbruch vor. Denn so, sich aufschwingend als Bannerträger derer, denen die €-Rettungs-Aktionen zu viel werden, hätten sie vermutlich eine kleine Chance, doch wieder über 5% zu kommen. Leider haben wir z.Zt. kein verfassungsgemäßes Wahlrecht…
(11) k62676 · 14. September 2011
da gibt es wenigstens noch eine partei, in der demokratische diskussionen statt diktatorisches "durchregieren" stattfinden - und die obrigkeitsgläubige masse findet´s beängstigend... leider haben selbst die meisten im osten schon vergessen, was zuviel staat bedeutet! keine ahnung, ob eine insolvenz griechenlands eine gute oder schlechte sache wäre - um mir da eine meinung zu bilden bräuchte es erstmal eine öffentliche diskussion - und diese versuchen schwarz, rot und grün zu unterbinden - warum?
(10) 2fastHunter · 14. September 2011
@6: Diesen Ländern tut es gut, dass man sie auch mal auflaufen lässt. Bisher war es doch noch aus der Äre Kohl so, dass solche Länder immer Versprechungen abgaben, aber gezahlt haben es am Ende die Deutschen. Wenn man die nicht mal bis 3 vor 12 zappeln lässt, dann drehen die sich nicht, da sie gerne mal eine Runde pokern. Das Problem bei der Geschichte ist leider, dass der Finanzmarkt darauf "etwas hektisch" reagiert. ;)
(9) Thorsten0709 · 14. September 2011
@1,2,3,4,5,6,7,8 Ihr habt es in der Hand wen Ihr wählt. Wir haben nur die Wahl zwischen Pest und Cholera. Bzw. bei Schwarz-Gelb haben wir noch ein großes Kasperle-Theater allen voran Rösler Westerwelle usw. Wie sagte @7 es so schön die "Regierung" ist nur mit sich selbst und nicht mit den Problemen unseres Landes bzw. den Problemen Europas beschäftigt.
(8) bangbuex51 · 14. September 2011
Seine Lordschaft hat mal wieder ;-) Recht. Eigentlich bleibt nur noch das konstruktive Mißtrauensvotum um diese Leute aus dem Weg zu haben. Leider wäre da mehr Vernunft und Verzicht auf Eitelkeiten nötig, als unsere Politiker bereit sind zu nutzen.
(7) k64014 · 14. September 2011
Und wieder mal ist unsere Regierung mehr mit sich selber als mit regieren beschäftigt.
(6) cerbarus · 14. September 2011
Ich bin kein Angela-Fan, aber das was die sich leisten ist ein Frechheit.Das voraus.«Aber wenn Griechenland die Bedingungen nicht erfüllt,muss das Konsequenzen haben.»Stimme ich ihm zu,gehe aber davon aus,das sie das Geld trotzdem bekommen.Wenn nicht,dann stellt sich mir aber trotzdem die Frage:Was dann?Die Griechen(Italien ebenso)machen viele Absichtserklärungen und dabei bleibts teilweise.Wenn die Troika die Konsequenzen zieht und Geld verweigert,was kommt dann wenn nicht Insolvenz?
(5) k293295 · 14. September 2011
Wo sind bloß die Liberalen vom Schlage eines Gerhart Baum oder Burkhard Hirsch geblieben? Seit die FDP einen rechtskrftig verurteilten Steuerkriminellen gegenüber einer Frau als Vorsitzenden bevorzugte, ging es mit dieser Partei bergab. Das sich wie Rumpelsilzchen gebärdende Westerwelle war - wie seinerzeit Kohl, als er das Amt Bundeskanzler anstrebte - in seiner Aggressivität zwar Wählermagnet, mit dem Amt selbst aber völlig überfordert. Die FDP-Personaldecke ist nicht dünn, sie ist nicht da.
(4) papasslf58 · 14. September 2011
Kann meinen Vorpostern nur zustimmen. Profilierungssucht der FDP, aufgrund der miserablen Wahlergebnisse. Gerade bei diem sensiblen Thema muß die Regierung bedacht und einstimmig reden. Aber die FDP wird es zu spüren bekommen, die ist absolut unfähig und auch überflüssig in der Parteienlandschaft, einzig Leuthäuser-Schnarrenebrg sollte man ein Bundestagsandat auf Lebenszeit geben, der Rest der FDP kannn man in die Tonne kloppen.
(3) Folkman · 14. September 2011
@1: hoffentlich werden die Wähler sprechen! Ich bin mir da längst nicht so sicher. Thema Kurzzeitgedächtnis...
(2) NolensVolens · 14. September 2011
Die wissen ganz genau was ihnen bei der nächsten Wahl blüht und wollen noch so viel Schaden wie möglich anrichten. Wozu auch das demontieren von Merkel gehört. Was für widerliche Zeitgenossen. Und nein, ich bin kein CDU-Wähler.
(1) notime · 14. September 2011
das ist nicht das einzige was die ignorieren - aber .... die wähler werden sprechen / sich jetzt hier profilieren zu wollen mit diesem thema ist mehr als albern
 
Suchbegriff

Diese Woche
Letzte Woche
Vorletzte Woche
Top News