Berlin/Athen (dpa) - Europa legt den hoch verschuldeten Griechen die Daumenschrauben an: Bundeskanzlerin Angela Merkel forderte längere Lebensarbeitszeiten in den Schuldenstaaten Europas, Finanzminister Wolfgang Schäuble lehnte eine Transferunion zulasten starker Mitgliedstaaten ab. Künftig sollten ...

Kommentare

(19) superubbi · 18. Mai 2011
Bei 1.953.148.896.621 Euro Schulden ( laut Bund der Steuerzahler) verstehe ich nicht warum wir dann noch für andere überschuldete Staaten Bürgen. Bin mal gespannt welcher Schirm uns schützt wenn wir pleite sind.
(18) wkloss · 18. Mai 2011
Unsre Politiker sollten mal über das Pensionengesetz nachdenken und dann Reden schwingen!
(17) watchi · 18. Mai 2011
Erst mal in den Spiegel schauen und dann kann man motzen! Wir schimpfen über die Pleiteländer, aber leben nicht anders! Jedes Jahr steigt die staatliche Neuverschuldung, damit wir die alten Schulden bedienen können! Wir verkaufen überall unser Tafelsilber (Gas, Strom, Wasser) und wundern uns über die Preise der privaten! Grundbedürfnisse wie Gas, Strom oder Wasser sollte ein Staat nie in private Hände geben! Wär die Bundesrepublik ein Unternhemen, dann müßten wir Insolvenz beantragen !!
(16) crishnak · 18. Mai 2011
@5: Oh ja, alles privatisieren. Am besten die Schlüsselindustrien, die dem Staat zwar Gewinne einfahren, aber wenn man von Energiekonzernen nicht geknebelt wird, dann ist die Demokratie nur halb so schön. Es wäre an der Zeit, dass die zahlen, die von der Pleite profitieren - die lieben Banken. De facto fließen sämtliche Gelder die Griechenland von der EU bekommt direkt in deren Taschen. Deswegen sollen die Griechen auch schön privatisieren, damit die Aasgeier noch mehr Einfluss bekommen.
(15) muellmanchef · 18. Mai 2011
Ist doch nur logisch das die Schuldenländer mehr unternehmen müssen um selbst aus der Kriese zu kommen, weniger Urlaub und länger arbeiten ist da nur der erste Schritt. Wenn ich kein Geld mehr habe muss ich auch zusehen das ich durch zusetzliche Arbeit was reinhole, da kann ich mich auch nicht ausruhen und waren das ich zu Geld komme.
(14) Immerklamm · 18. Mai 2011
Was erwartet Ihr von der Ex- Honecker- Sekretärin? Verstehe sowieso nicht wer Die gewählt hat...
(13) k417451 · 18. Mai 2011
@8...Da würde Seehofer und das ganze andere "Kirchenpack" der CSU der Merkel aber aufs Dach klettern
(12) papasslf58 · 18. Mai 2011
Frau Merkel redet Schwachsinn ,ihr alle Kommentare fallen darauf rein 1. Das Rentendurchschnittsalter in Deutschland ist rund 62, in Griechenland knapp darunter in Portugal sogar darüber nur die Franzosen gehen schon mit 60 in Rente. 2. Bei Feiertagen sind die Deutschen Spitzenreiter (30), in Griechenland nur 23 Hier wird FUD gestreut und sonst gar nichts. Alles gequirlte Scheiße, "Tatsachen" eben für Bams Leser.
(11) Fritoffel · 18. Mai 2011
Schon peinlich, wenn man vor dem großen Redenschwingen nicht die überall zugänglichen Statistiken liest ... verdammt Frau Merkel ...
(10) Fulton1002 · 18. Mai 2011
Und es kann auch nicht sein, daß in vielen dieser EU Länder ein Mindestlohn herrscht - könnte sie als nächstes meinen!?
(9) astra0810 · 18. Mai 2011
@8 trauriger Alltag eben
(8) tobiasffm · 18. Mai 2011
@6: Vooorsicht!!! Wenn die Feiertage vereinheitlicht werden, werden alle uneinheitlichen Feiertage gestrichen. Anschließend bleiben nur noch Ostern, Pfingsten und Weihnachten. - Und, weil wir ja keine muslimischen Feiertage im Kalender haben, könnte man die christlichen Feiertage ja auch noch streichen. Den Nationalfeiertag schreiben wir auf den ersten Sonntag im Oktober fest ... Wozu braucht man Feiertage. Der Ochs soll arbeiten und nicht feiern!
(7) galli · 18. Mai 2011
@6 und wann gehen die Beamten auch mit 67 in Pension?
(6) k375431 · 18. Mai 2011
...und wann gibt es in den deutschen Bundesländern endlich einmal einheitlich viele Feiertage???
(5) pblaw · 18. Mai 2011
Richtig so. Als der Euro eingeführt wurde gabe es seitens der europ. Politiker Versprechen, Fiskal- und Wirtschaftspolitik mehr zusammenzuführen. Die Deutschen haben sich weitgehend daran gehalten, nicht aber die jetzigen Schuldenländer. Mittlerweile spricht viel für einen gesplitteten Euro ala Olaf Henkel für die Süd- un die Nordländer. Die Schuldenländer müssen endlich drastisch sparen, auch bei Löhnen, Sozialabgaben und bei der Wirtschaftsstruktur (mehr Privatisierung)
(4) k128179 · 18. Mai 2011
bei uns wird eben auf dem Rücken der Rentner gespart, nicht wie z.B. bei Oskar la Fontaine und Anderen. Die "Dame" soll zunächst mal das eigene Haus in Ordnung bringen und dann kluge Sprüche klopfen
(3) newilu · 18. Mai 2011
Ja ja die Griechen, als nächstes kommt dann eine EU-Interimsregierung, die dann die Forderungen von Frau Merkel umsetzen wird. Das nennt man dann Sanfte Besatzungsmacht!
(2) k37255 · 18. Mai 2011
Mit "wir" meinst Du die BILD-Leser?
(1) chefreinhold · 18. Mai 2011
das hätte sie mal vorher überlegen sollen als der euro eingeführt wurde ( helmut kohl) wir mit 67 die griechen mit 60 frankreich mit 62 usw. wir wollen die DM wieder
 
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