Berlin (dts) - Bundeskanzlerin Angela Merkel (CDU) erwartet nach der Volksabstimmung in der Schweiz zur Begrenzung der Zuwanderung in die Eidgenossenschaft "erhebliche Probleme". Die Schweiz müsse jetzt auf die EU zugehen und darlegen, wie sie mit dem Ergebnis umgehen wolle, sagte Regierungssprecher ...

Kommentare

(3) k449108 · 10. Februar 2014
@2 - die Schweiz ist doch KEIN klassischen Einwanderungsland - wo hast du denn das her ? Kuwait hat z.B. einen "Ausländeranteil" von 94 Prozent !!! die dort arbeiten und Kuwait ist auch KEIN Einwanderungsland. Man kann zwar streiten, was überhaupt ein "Einwanderungsland" ist, aber ich definiere es z.B. damit, wieviel "Neubürger" ich mit der Vergabe einer Staatsangehörigkeit dauerhaft halten will. - und da schneidet die Schweiz nicht gerade gut ab.
(2) Perlini · 10. Februar 2014
@1 Aber die Schweiz ist mal so etwas von einem klassischen Einwanderungsland. Also wenn sie keins mehr sein will, dann kann sie das erklären. Ob das aber so sinnvoll ist, etwas historisch gewachsenes von heute auf morgen zu ändert, weil gerade die Stimmungslage so ist, halte ich für äußerst zweifelhaft.
(1) k449108 · 10. Februar 2014
Das wäre doch relativ einfach. Die Schweiz braucht nur erklären, das sie KEIN klassisches Einwanderungsland ist und auch nicht werden will - kurz, gut und schluss. Dagegen kann auch die "EU" nichts machen, da sie die souveräne Schweiz anerkannt hat. PS: Die derzeit in der Schweiz lebenden 23 Prozent Ausländer sind genau gesehen nur "Gastarbeiter" und auch Deutschland könnte "kriminelle" Ausländer abschieben, ohne EU-Ärger zu bekommen.
 
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