Berlin (dpa) - Bundeskanzlerin Angela Merkel (CDU) bleibt trotz der Unruhe in der eigenen Partei und der schwarz-gelben Koalition bei ihrem Führungsstil ohne Machtwort. Bei ihrem ersten politischen Termin im neuen Jahr am Montag in Berlin äußerte sie sich weder zu den Auseinandersetzungen in der CDU ...

Kommentare

(12) Ironside · 11. Januar 2010
Was das Merkel da abzieht nennt man in Chefetagen "kooperativer Führungsstil".
(10) k377686 · 11. Januar 2010
@Recycler Müssen wir denn erst solche Zustände haben damit Kritik geübt werden darf?
(9) k381992 · 11. Januar 2010
Irgendwie wird nur schlecht über "CDU" & "Merkel" gesprochen. Einige hier bei Klamm wissen ja garnicht, wie Deutschland in der derzeitigen schwierigen Lage im Vergleich zu anderen Ländern darsteht. Wir müssten mal Afrika-Niveau haben; Bürgerkrieg,Hungersnot,keine Gesundheitlichefürsorge,keine Bildung, dann wissen einge das zu schätzen,was wir haben! Immer diese "dumme" Gier nach allem und den Hals nicht voll genug zu bekommen.Diese Mentalität die manch einer hier an den Tag legt ist grenzwertig!
(8) raro · 11. Januar 2010
Auf die Gnade Gottes sind wir schon längst angewiesen. Hier geht es doch nur noch um reine Selbstversorgung von Politikern und Lobbyisten. Von wirklicher lebens- und volksnaher Politik kann in unserem Land nun wirklich nicht mehr gesprochen werden. Daher auch das grosse Schweigen von Merkel.
(7) k293295 · 10. Januar 2010
@6: In NRW wird's drauf ankommen, wieviele Wähler gemerkt haben, daß Rüttgers nur'n Schaumschläger ist. Wie man am Merkel sieht, sind Wähler da ja nicht so empfindlich. Die Kohl'sche Lektion lautet doch: Mit breitem Ar**h ist gut aussitzen. Ich bin mir aber sicher, daß Hessens Pinocchio nicht so kneifen wird, den "Chef" zu stürzen, wie seinerzeit der späthe Lothar. Und dann gnade uns Gott!
(6) Stiltskin · 10. Januar 2010
Bei ihrem Treffen mit den Sternsingern sagte Merkel sinngemäß:" Ja ich habe schon etwas zu sagen. Aber das nutzt nichts, wenn die anderen nicht machen, was man ihnen sagt". Und genau so präsentiert sich diese Koalition, Merkel in der Versenkung und Westerwelle auf Profilierungstournee. Uneins in wichtigen Fragen, und die Opposition wetzt schon die Messer. Insofern könnte es nach den Wahlen in NRW ungemütlich werden, wenn die dortige Regierung abgewählt wird.
(5) k20897 · 10. Januar 2010
So langsam müsste die Erkenntnis reifen, dass das Merkel es einfach nicht kann und auf diesem Posten eine absolute Fehlbesetzung ist. Das einzige, was sie kann, ist kult um ihre eigene Person, Selbstdarstellung, "auf die Kacke hauen", sonst nichts.
(4) tastenkoenig · 10. Januar 2010
Die SPD war als Koalitionspartner aber relativ pflegeleicht, da sie zwar stark in den Koalitionsverhandlungen, in der Folge aber fast ausschließlich mit sich selbst beschäftigt war. In der jetzigen Koalition ist mit FDP und CSU erstaunlicherweise deutlich mehr Zündstoff drin; das bewährte Merkel'sche Moderieren wird da nicht mehr lange ausreichen. Merkel hat zwei der schlechtesten CDU-Wahlergebnisse eingefahren - allmählich wird an ihrem Stuhl gesägt, wie man sieht. Das wird spannend nach NRW.
(3) ricobln · 10. Januar 2010
Das hat das "kleine Mädchen" echt gut von Kohl gelernt. Kopf in Sand und aussitzen das ganze.
(2) Folkman · 10. Januar 2010
Merkel und eingreifen? Es ist eines ihrer großen Erfolgsgeheimnisse, dass sie eben nicht eingreift! Ich glaube kaum, dass sie nun so dumm sein wird...
(1) galli · 10. Januar 2010
Die FDP betreibt auch nur Klientel und Profilierungspolitik .Sie können nur fordern ,fordern .Wie dies bezahlt werden soll kein Wort. Siehe Mwst.für Hotels ,Preise gehen nach oben
 
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