Merkel bietet Trump die Stirn

Berlin (dpa) - Von diesem Traum erzählt Angela Merkel immer wieder: Im Rentneralter wollte sie unbedingt zu allererst nach Amerika. Da war die Physikerin noch jung, eine recht brave DDR-Bürgerin und hinter einer Mauer eingesperrt. Die Vereinigten Staaten waren für sie der Inbegriff von Freiheit. ...

Kommentare

(4) naturschonen · 30. Mai 2017
@3 da stimme ich dir voll zu und wir lassen uns von regionalen Themen ablenken, immerhin steht eine GG-Änderung aktuell mal eben auf der Agenda und kaum einer redet drüber - wir sind ja mit Trump beschäftigt...!
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(3) Muschel · 30. Mai 2017
Merkels Traum ist und bleibt Macht nichts Anderes und sie bietet ihm nicht die Stirn sondern versucht Wahlkampf zu machen.
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(2) suse99 · 30. Mai 2017
Versucht er auf dem Bild gerade die Kanzlerinnenraute? @1: Nicht viel? Dann mach dich mal schlau, was er in den USA alles schon "angerichtet" hat. Mit seinen Dekreten kanner schon bald das oval office neu tapezieren.
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(1) Thorsten0709 · 29. Mai 2017
Ich wäre ja für eine Abwahl von Trump, ausser das er diplomatische Brücken zerstört (und für Verstimmungen weltweit sorgt), kommt von ihm nicht viel.
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