Berlin (dpa) - Kanzlerin und CDU-Chefin Angela Merkel steht der Debatte über einen flächendeckenden Mindestlohn offen gegenüber. «Die Bundeskanzlerin sieht es so, dass es hier um die Würde der Arbeit geht», sagte der stellvertretende Regierungssprecher Georg Streiter am Montag in Berlin. Merkel sei ...

Kommentare

(5) k421583 · 31. Oktober 2011
@3 - auch das "Regale einräumen" ist eine Arbeit, die man gerecht belohnen sollte. PS: Die Bundestagsabgeordneten haben mittlerweile über 90 Prozent ihrer Kompetenz an Brüssel abgegeben, demnach haben die auch nur noch 10 Prozent ihres Gehalts "verdient" -
(4) PapstKapi · 31. Oktober 2011
Sehe ich ähnlich wie 3, man sollte eher dafür sorgen das ausgebildete Fachkräfte mehr Geld bekommen und hier eine Grundsicherung einbauen von mindestens 1500,- EUR netto. Ebenso sollte berücksichtigt werden das ausgebildete Leute bei einer Jobsuche bevorzugt werden sollten, oft nicht der Fall da gerade für "einfache" Tätigkeiten gern ein ungelernte Kraft genutzt die kann man ja schön günstig bezahlen...
(3) Chris1986 · 31. Oktober 2011
Ich sags immer wieder, wer garnichts gelernt hat und demnach einfachsten Tätigkeiten nachgehen muss (Regale einräumen usw.) muss damit leben nicht die Welt zu verdienen und für sowas 1100€ Brutto zu verdienen halte ich für angebracht und ausreichend sein Leben zu finanzieren. Wer mehr will sollte es mal mit einer Berufsausbildung versuchen... Das Thema Familie steht wieder auf einem anderen Blatt und sollte im Rahmen der Familienförderung und nicht über Mindestlohn beeinflusst werden.
(2) DAMOKLES321 · 31. Oktober 2011
Haben alle schon vergessen das die Merkel in "Lila" Margots "?????-?????-Brigade war und das Sinnbild eines "Wendehalses" ist,Rest spare ich mir, sonst steht mir gleich wieder die Stasi vor der Tür,heißt hier wohl anders.Fachkräfte werden aus dem Ausland geholt,ist billiger.
(1) k317732 · 31. Oktober 2011
6,90 €, welch ein Reichtum für einen Arbeiter mit Familie. In die Regierung gehören Menschen, die wissen, dass das zum Leben zu wenig und zum Sterben zuviel ist.
 
Suchbegriff

Diese Woche
20.05.2024(Heute)
Letzte Woche
Vorletzte Woche
Top News